Arbeitende Kinder

Kinder von Marktbetreibern auf dem Markt von Olivar del Conde
Matherätsel statt Videospiele.
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tzeltal-Mädchen beim Sortieren von Kaffeebohnen
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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Fanny Rodriguez Lamas  (rechts, 9 Jahre) und Gabriela Dominguez Lamas (7 Jahre)  machen  zusammen Hausaufgaben. Sie seien ganz schön aufgeregt, sagt Fanny. Aber dann legen sie los, erzählen von der Schule, von der Kirche, von den Sorgen ihrer Eltern. Und das sie selbst auf keinen Fall in der Maquila arbeiten wollen. Denn da macht man sich die Finger kaputt und der Rücken tut weh vom stundenlangen Stehen. Da werden sie lieber Ärztin, Köchin, Polizistin und Tierärztin. Am Liebsten alles auf einmal.
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
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Fanny Rodriguez Lamas  (rechts, 9 Jahre) und Gabriela Dominguez Lamas (7 Jahre)  machen  zusammen Hausaufgaben. Sie seien ganz schön aufgeregt, sagt Fanny. Aber dann legen sie los, erzählen von der Schule, von der Kirche, von den Sorgen ihrer Eltern. Und das sie selbst auf keinen Fall in der Maquila arbeiten wollen. Denn da macht man sich die Finger kaputt und der Rücken tut weh vom stundenlangen Stehen. Da werden sie lieber Ärztin, Köchin, Polizistin und Tierärztin. Am Liebsten alles auf einmal.
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
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Wasserholen im Barrio „Nuevo Milenio“
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Müllsammler mit seinem Sohn in Chorillos
Aktionsgast Juan Goicochea Calderón
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Junger Coca-Erntehelfer. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Tipnis-das gespaltene Paradies
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Kaugummiverkäufer auf dem Markt
Allgemeines
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Kaugummiverkäufer auf dem Markt
Allgemeines
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Ein Junge versucht am Straßenrand Hilfe für seine Familie zu bekommen
Hilfe aus der Domikanischen Republik für die Erdbebenopfer in Haiti
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Kinder bei der Kaffeeernte auf einer Hazienda
Allgemeines
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Im Stadtteil Santa Rosa arbeiten die Müllsammler in der Kooperative “Umweltagenten von Rosa Virginia“. Junger Müllsammler sortiert den gefundenen Müll.
Ana Maria und die Ökoagenten
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Im Stadtteil Santa Rosa arbeiten die Müllsammler in der Kooperative “Umweltagenten von Rosa Virginia“. Socorro Oliveira sortiert mit ihrer Tochter Daniele den gesammelten Müll.
Ana Maria und die Ökoagenten
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Im Stadtteil Santa Rosa arbeiten die Müllsammler in der Kooperative “Umweltagenten von Rosa Virginia“. Socorro Oliveira und ihre Tochter Daniele bei ihrer täglichen Tour durchs Stadtviertel
Ana Maria und die Ökoagenten
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Im Stadtteil Santa Rosa arbeiten die Müllsammler in der Kooperative “Umweltagenten von Rosa Virginia“. Socorro Oliveira und ihre Tochter Daniele bei ihrer täglichen Tour durchs Stadtviertel
Ana Maria und die Ökoagenten
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Im Stadtteil Santa Rosa arbeiten die Müllsammler in der Kooperative “Umweltagenten von Rosa Virginia“. Ana Maria de Freitas (r.) begleitet Socorro Oliveira und ihre Tochter Daniele.
Ana Maria und die Ökoagenten
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Im Stadtteil Santa Rosa arbeiten die Müllsammler in der Kooperative “Umweltagenten von Rosa Virginia“
Ana Maria und die Ökoagenten
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Überall an den von Touristen befahrenen Straßen bieten Einheimische ihre Produkte an (Obststand).
Tourismus in der Dominikanischen Republik
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Schuhputz-Junge in Ouanaminthe
Haiti allgemein
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Arbeitender Junge in einer Zuckerrohrfabrik
Jean Reynald Michel
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Arbeitender Junge in einer Zuckerrohrfabrik
Jean Reynald Michel
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Arbeitender Junge in einer Zuckerrohrfabrik
Jean Reynald Michel
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Mädchen auf dem Markt
Umwelt- und Naturkatastrophen
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Kind beim Wasserholen
Umwelt- und Naturkatastrophen
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Maniok (Kartoffel Lateinamerikas) Zubereitung- auch die Kinder müssen mitarbeiten.
Leben im Rhythmus des Wassers-der Alltag der Ufermenschen "ribeirinhos" am Amazonas
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Junge kommt mit Maniok-Kartoffeln  vom Feld zurück.
Leben im Rhythmus des Wassers-der Alltag der Ufermenschen "ribeirinhos" am Amazonas
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Markttag in der Grenzstadt Dajabón-diese junge Haitianer verkauft Schuhe.
Ausgebeutet und mißachtet
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In sogenannten Bateyes (illegale Siedlungen) leben die haitianischen Tagelöhner unter menschenunwürdigen Bedingunge und ohne Zukunft-Kinder hüten Schweine.
Die Unsichtbaren oder "Du bist unsere einzige Repräsentantin,lass uns nicht im Stich"
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Grenzort Wanament (Haiti)-ein Junge wartet in seiner Schubkarre auf  Arbeit.
Grenzüberschreitende Menschenrechtsarbeit
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Grenzort Wanament (Haiti)-obwohl es fast kein Holz mehr gibt,wird immer noch Holzkohle produziert und verkauft.
Grenzüberschreitende Menschenrechtsarbeit
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Grenzort Wanament (Haiti)-obwohl es fast kein Holz mehr gibt,wird immer noch Holzkohle produziert und verkauft.
Grenzüberschreitende Menschenrechtsarbeit
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Grenzort Wanament (Haiti)-Wasserstelle vor dem  Pfarrhaus.
Grenzüberschreitende Menschenrechtsarbeit
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Hilda arbeitet als freiwillige Helferin für die katholische Menschenrechtsorganisation "Solidaritat Fronteriza"- hier im Gespräch mit haitianischen Kindern an deren Markstand.
Grenzüberschreitende Menschenrechtsarbeit
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Ein arbeitendes Kind auf der Dorfstraße in Pauliux, San Cristóbal Verapaz, Guatemala.
Padre Herman: Mit Leib und Seele Pfarrer
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Ein Junge unterstützt die Famile durch Schuhe putzen in Antigua, Guatemala.
Semana Santa
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Der ehemalige Bischof von San Pedro, Fernando Lugo, hat mit seiner "Allianz für einen Wandel" -einem breiten Bündnis aus Bauern, Landlosen, Intellektuellen und trad. Oppositionsparteien- das Wunder vollbracht. Am 20. April 2008 gewann er die Wahlen und wird somit der nächste Präsident. Damit kann er seinen Plan ".. Paraguay ein neues Gesicht zu geben" in die Tat umsetzen.
- Schuhputzer in einem Park in der Innens
tadt
Wachablösung in Paraguay
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Neuerdings haben die Agrarunternehmen Paraguay für sich entdeckt. Inzwischen befindet sich ein Großteil der fruchtbaren Landflächen Ostparaguays in Händen brasilianischer Großgrundbesitzer. Das Nachsehen haben vielerorts die Kleinbauern. Sie geraten nicht nur finanziell unter Druck, sondern leiden auch durch die Besprühungen der unmittelbar benachbarten Sojafelder.
Padre Pablo Cáceres betr
eut in der Stadt verschiedene Projekte mit den in der Stadt lebenden Indigena
- Padre Pablo im Gespräch mit einem jungen Papiersammler
Agrarschlacht im Hinterhof des Mercosur
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Neuerdings haben die Agrarunternehmen Paraguay für sich entdeckt. Inzwischen befindet sich ein Großteil der fruchtbaren Landflächen Ostparaguays in Händen brasilianischer Großgrundbesitzer. Das Nachsehen haben vielerorts die Kleinbauern. Sie geraten nicht nur finanziell unter Druck, sondern leiden auch durch die Besprühungen der unmittelbar benachbarten Sojafelder.
Padre Pablo Cáceres betreut in der Stadt verschiedene Projekte mit den in der Stadt lebenden Ind
igena
- Schuhputzer
Agrarschlacht im Hinterhof des Mercosur
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"Ciudades Perdidas" heißen die Städte in der Stadt, die auf ehemaligen Brachgeländen, in Innenhöfen gewachsen sind, verschachtelt, labyrinthisch.
In den Hütten gibt es keinen eigenen Wasseranschluss. Dieses Mädchen holt am gemeinsamen Wasserhahn einen Eimer voll.
Mexiko, 29. Februar 2008
Schmaler Pfad aus der verlorenen Stadt
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PiutarTuutrik, Achuarmädchen,  in Wijint, eniem Dorf in der nordperuanischen Provinz Loreto. Sie trägt eine Staude Kochbananen 
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(Platanos) die eines der Hauptnahrungsmittel der Menschen im Amazonasgebiet darstellen.
"Bei den Achaur will ich sterben." Der Indianermissionar Luis Bolla
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