Auch Doña Glória (52 Jahre) und ihre Familie sind von der Krise betroffen- hier in ihrer Küche. Vor 40 Jahren haben sie aus der Not heraus Land besetzt. Bis heute können sie daher überleben. Viel ist es nicht, sie leben in extremer Armut. Neben dem fehlenden Land ist die nicht vorhandene Gesundheitsversorgung und Wasser ein Problem: es gibt immer weniger. Was ihr hilft ist ihr fester Glaube. Und Radio Progreso, das sie jeden Morgen hört – auch wenn der örtliche Priester dies verboten hat.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Auch Doña Glória (rechts hinten, 52 Jahre) und ihre Familie sind von der Krise betroffen- hier mit einem Teil ihrer Familie vor ihrem  Haus. Vor 40 Jahren haben sie aus der Not heraus Land besetzt. Bis heute können sie daher überleben. Viel ist es nicht, sie leben in extremer Armut. Neben dem fehlenden Land ist die nicht vorhandene Gesundheitsversorgung und Wasser ein Problem: es gibt immer weniger. Was ihr hilft ist ihr fester Glaube. Und Radio Progreso, das sie jeden Morgen hört – auch wenn der örtliche Priester dies verboten hat. Familienfoto v. links: Ehemann Pedro Muñoz, Sohn Omar Muñoz Lara ( 3.v.links) und  seine Frau Mary Selena Muñoz, Schwiegermutter Felipa Martinez, Gloria und 2 Enkelkinder
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Enkelkindern im Gespräch mit Padre Melo. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
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Auch Doña Glória (52 Jahre) und ihre Familie (hier mit Schwieger-Tochter Mary Selena Muñoz und 2 Enkelkindern) sind von der Krise betroffen. Vor 40 Jahren haben sie aus der Not heraus Land besetzt. Bis heute können sie daher überleben. Viel ist es nicht, sie leben in extremer Armut. Neben dem fehlenden Land ist die nicht vorhandene Gesundheitsversorgung und Wasser ein Problem: es gibt immer weniger. Was ihr hilft ist ihr fester Glaube. Und Radio Progreso, das sie jeden Morgen hört – auch wenn der örtliche Priester dies verboten hat.
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Auch Doña Glória (52 Jahre) und ihre Familie sind von der Krise betroffen- hier ihr Haus. Vor 40 Jahren haben sie aus der Not heraus Land besetzt. Bis heute können sie daher überleben. Viel ist es nicht, sie leben in extremer Armut. Neben dem fehlenden Land ist die nicht vorhandene Gesundheitsversorgung und Wasser ein Problem: es gibt immer weniger. Was ihr hilft ist ihr fester Glaube. Und Radio Progreso, das sie jeden Morgen hört – auch wenn der örtliche Priester dies verboten hat.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Auch Doña Glória (52 Jahre) und ihre Familie sind von der Krise betroffen- hier ihr Haus. Vor 40 Jahren haben sie aus der Not heraus Land besetzt. Bis heute können sie daher überleben. Viel ist es nicht, sie leben in extremer Armut. Neben dem fehlenden Land ist die nicht vorhandene Gesundheitsversorgung und Wasser ein Problem: es gibt immer weniger. Was ihr hilft ist ihr fester Glaube. Und Radio Progreso, das sie jeden Morgen hört – auch wenn der örtliche Priester dies verboten hat.
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Glória Lara (Mitte, 52 Jahre) hier im Gespräch nach einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
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Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Padre Melo bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
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Glória Lara (52 Jahre) hier bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
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Versammlung im Bergdorf El Pital mit Padre Melo. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
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Straßenszene (Spiel) im Bergdorf El Pital. Dicht gedrängt wohnen sie zwischen den Bergen, viele Häuser stehen am Hang. Sie mussten Land besetzen, um hier etwas Gemüse anbauen zu können. Der Weg dorthin ist weit. Die Alternative: Landflucht. Viele, vor allem jüngere Bewohner, gehen weg. Die meisten zieht es nicht in die nächste Stadt, sondern außer Landes. Alles was, sie hier erreichten gelang nur durch einen langen, harten Kampf. Unterstützt werden sie dabei von Padre Melo.
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Straßenszene (Kiosk) im Bergdorf El Pital.
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Hirtin unterwegs mit ihrer Herde im Bergdorf Cabreria.
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Isidor López sitzt vor ihrem Haus im Bergdorf Cabreria und töpfert.
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José Carlos López an der eigentlich elektrischen Wollmaschine, aber der Strom ist mal wieder ausgefallen.
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Portrait von Adolfo Morales, Bauer im Bergdorf Cabreria.
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Hector Yapura (vorne, Cousin von Jacobo, Tourismusprojekt) hat 14 Jahre in Buenos Aires als Koch gearbeitet hat. Er träumt davon, in seinem Heimatdorf Gäste zu bewirten. Die Brüder möchten Touristen erreichen, die nachhaltigen, fairen Urlaub bei Einheimischen machen möchten. Eine Cousine von ihnen führt ein Reisebüro in Buenos Aires und soll Gäste vermitteln. 
Aber vorher muss der Strom stabiler werden. An bewölkten und regnerischen Tagen fällt er aus, die Batterie ist nicht leistungsstark genug.
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Hector Yapura (Cousin von Jacobo, Tourismusprojekt) hat 14 Jahre in Buenos Aires als Koch gearbeitet hat. Er träumt davon, in seinem Heimatdorf Gäste zu bewirten. Die Brüder möchten Touristen erreichen, die nachhaltigen, fairen Urlaub bei Einheimischen machen möchten. Eine Cousine von ihnen führt ein Reisebüro in Buenos Aires und soll Gäste vermitteln. 
Aber vorher muss der Strom stabiler werden. An bewölkten und regnerischen Tagen fällt er aus, die Batterie ist nicht leistungsstark genug.
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Solaranlagen helfen den Menschen in dem Bergdorf Cabreria zu überleben. Sie haben jetzt Strom und ein funktionierendes Bewässerungssystem.
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Jacobo Andrés  Yapura hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Er möchte von dem Tourismusboom profitieren. Schließlich ist es ja ihr Land. Hier sollen sie übernachten. Direkt nebenan wohnen seine Nichten, die die Touristen bewirten werden. Aber vorher muß der Strom noch stabiler werden und leistungsstärker (hier das Wohnhaus der Nichten).
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Jacobo Andrés  Yapura hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Er möchte von dem Tourismusboom profitieren. Schließlich ist es ja ihr Land. Hier sollen sie übernachten. Aber vorher muß der Strom noch stabiler werden und leistungsstärker (hier der Trafo im neuen Haus).0
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Jacobo Andrés  Yapura (Mitte,38) hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Er möchte von dem Tourismusboom profitieren. Schließlich ist es ja ihr Land. Hier sollen sie übernachten. Direkt nebenan wohnen seine Nichten (im Hintergrund), die die Touristen bewirten werden. Lamas sollen zum touristischem Begleitprogramm gehören. Aber vorher muß der Strom noch stabiler werden und leistungsstärker.
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Jacobo Andrés  Yapura hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Er möchte von dem Tourismusboom profitieren. Schließlich ist es ja ihr Land. Hier sollen sie übernachten. Direkt nebenan wohnen seine Nichten, die die Touristen bewirten werden. Aber vorher muß der Strom noch stabiler werden und leistungsstärker (hier die Nichten bei Handarbeiten auf dem Feld).
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Jacobo Andrés  Yapura hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Er möchte von dem Tourismusboom profitieren. Schließlich ist es ja ihr Land. Hier sollen sie übernachten. Direkt nebenan wohnen seine Nichten, die die Touristen bewirten werden. Aber vorher muß der Strom noch stabiler werden und leistungsstärker-hier eine Nichte unterwegs mit Tierfutter.
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Jacobo Andrés  Yapura (38) hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Er möchte von dem Tourismusboom profitieren. Schließlich ist es ja ihr Land. Hier sollen sie übernachten. Direkt nebenan wohnen seine Nichten, die die Touristen bewirten werden. Lamas sollen zum touristischem Begleitprogramm gehören. Aber vorher muß der Strom noch stabiler werden und leistungsstärker.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Jacobo Andrés  Yapura (38) hat für die Touristen deswegen ein Haus gebaut. Hier sollen sie übernachten. Direkt nebenan wohnen seine Nichten, die die Touristen bewirten werden.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Private Solaranlage vor einem Haus im Bergdorf Cabreria.
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Versammlung der Bauern vor der Solaranlage des Bergdorfes Cabreria.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Das Dorf Cabreria in den nordargentinischen Bergen liegt in einer atemberaubenden Landschaft. Und direkt bei natürlichen Thermalquellen.
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Lesly Banegas Frazier, Reporterin und Nachrichtensprecherin bei Radio Progreso. Sie gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Redakteurin bei der Arbeit im Radio Progreso. Sie gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Padre Melo (rechts) im Gespräch mit der Radiojournalistin Leticia „Letty“ Castellanos bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Letty gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Letty Castellanos (hier im Studio) gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Letty Castellanos (hier im Studio) gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Letty Castellanos (hier im Studio) gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Straßenszene (Kiosk) im Bergdorf El Pital
Reportage: Bauern ohne Land
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Straßenszene (Spiel) im Bergdorf El Pital
Reportage: Bauern ohne Land
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Glória Lara (Mitte, 52 Jahre) hier im Gespräch nach einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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Glória Lara (52 Jahre) hier bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Padre Melo bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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