Auto

Typisches Wohnhaus im Viertel Oliviar del Conde.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Manche Kinder werden mit dem Yolia-Projekt-Bulli transportiert-hier Ankunft vor dem Kindergarten.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Selbst kurze Autofahrten dauern in Mexikostadt unter Umständen ein paar Stunden.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Die ehemalige Ordensschwester Indira Berrotarán ist die gute Seele des Projekts Yolia in Mexiko-Stadt. Sie betreut in einem Problemviertel eine Kinderkrippe mit 60 Ein-bis Sechsjährigen aus Problemfamilien. Ausserdem ist sie im Mädchenheim Ersatzmutter für zwei Dutzend Mädchen, die vom Sozialamt an Yolia überwiesen wurden und dort eine Ersatzfamilie finden-hier unterwegs im Yolia-Bulli.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Unterwegs mit Padre Arturo Estrada im Chiapas: „Gemeinsam erklimmen wir auch den steilsten Berg“. Das ist das Motto des Leiters der Jesuitenmission von Bachajón im Süden Mexikos. In jahrzehntelanger Arbeit haben die Jesuiten zunächst einmal die Mentalität der Indigenas studiert und dann in der ärmsten Gegend Mexikos ein gut funktionierendes Netz von Kooperativen aufgebaut, das den Mitgliedern Perspektiven jenseits von Ausbeutung und Migration liefert.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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LKW-Schlage vor der Einfahrt einer Maquila.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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LKW vor einer Maquila
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier bei der Ankunft mit einem der Transportbusse vor der Fabrik. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren - hier im überfüllten Transportbus, der die Arbeiter/innen einsammelt und zu den Maquilas fährt. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier auf dem Weg zum Bus. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Die Maquila MFI von Cecilia Levine.
Die Stadt der Maquilas.
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Weil die Maquilas in Ciudad Juarez hermetisch abgeriegelt sind, bekommt man relativ selten die Fabrik-Gebäude  zu sehen-hier die neue Maquila der Firma Bosch.
Die Stadt der Maquilas.
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Weil die Maquilas in Ciudad Juarez hermetisch abgeriegelt sind, bekommt man relativ selten die Fabrik-Gebäude  zu sehen.
Die Stadt der Maquilas.
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Schichtwechsel in einer Maquila-In diesen weißen Personal-Bussen werden jeden Tag Tausende von Arbeitern und Arbeiterinnen  zu den Maquilas und zurück nach Hause  transportiert.
Die Stadt der Maquilas.
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Schichtwechsel in einer Maquila-In diesen weißen Personal-Bussen werden jeden Tag Tausende von Arbeitern und Arbeiterinnen  zu den Maquilas und zurück nach Hause  transportiert.
Die Stadt der Maquilas.
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In diesen weißen Personal-Bussen werden jeden Tag Tausende von Arbeitern und Arbeiterinnen  zu den Maquilas und zurück nach Hause  transportiert.
Die Stadt der Maquilas.
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Stadtrand von Ciudad Juarez.
Die Stadt der Maquilas.
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Grenzübergang Ciudad Juarez-El Paso.
Arbeitsrechte erstreiten.
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Der tägliche Arbeitsplatz der Anwältin Susana Prieto-das Arbeitsgericht. Sie ist Spezialistin für Arbeits-Prozesse und vertritt Maquila-Arbeiter und Arbeiterinnen. Weil Sie sehr erfolgreich ist, wird Sie bedroht. Sicherheitshalber hat Sie ihren Wohnsitz nach Amerika verlegt. Jetzt pendelt Sie jeden Tag.
Arbeitsrechte erstreiten.
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Die Transamazonica. wurde mitten durch das Tenharin-Schutzgebiet geschlagen.
CIMI-stets an der Seite der Indigenen
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Frei Volmir (CIMI Porto Velo) unterwegs auf der Transamazonica in das Tenharin Schutzgebiet.
CIMI-stets an der Seite der Indigenen
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Die Transamazonica. wurde mitten durch das Tenharin-Schutzgebiet geschlagen.
Die Straße des Zwistes
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Dom Roque Paloschi ( Erzbischof von Porto Velho / Rondonia und CIMI-Päsident) im Auto auf der Transamazonica.
Die Straße des Zwistes
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Drei Kreuze am Wegesrand erinnern an drei Personen aus der Region, die auf dem Weg durch das Territorium der Tenharin im  September 2013 verschwanden. Seitdem ist das Verhältnis zwischen den Indigenen und der weißen Bevölkerung der Region angespannt.
Die Straße des Zwistes
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Dom Roque Paloschi ( Erzbischof von Porto Velho / Rondonia und CIMI-Päsident) auf der Fähre über den Rio Madeira bei Humaitá.
Die Straße des Zwistes
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In der Stadt gestrandete Yanomami am Stadtrand von Boa Vista
Das Volk der stolzen Krieger
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Luis Távara neben seinem Pickup
Hogar de Cristo
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Pickup auf dem Weg zum Rio Bobonaza
Sarayaku
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Pickup auf dem Weg zum Rio Bobonaza
Sarayaku
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Die Via Auca im Dämmerlicht
Alejandro Labaka und Inés Arango
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Die Via Auca im Dämmerlicht
Alejandro Labaka und Inés Arango
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Mauricio López Oropeza auf einem Pickup
Porträt Mauricio López Oropeza
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Motorräder sind das Hauptverkehrsmittel in Quibdó
„Vida, Justicia y Paz“ – die Arbeit der diözesanen Menschenrechts-kommission in Quibdó
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Das Bergdorf Las Mercedes wird von schwer bewaffneten Polizisten gegen die Angriffe von Guerillagruppen beschützt.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Bischof Omar Albertó Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Santander. Unterwegs mit seinem Landrover „Hercules“ besucht er Familien. Da die Straßen in einem sehr schlechtem Zustand sind-braucht er oft für wenige Kilometer mehrere Stunden.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Alejandro Ribero betankt im Grenzort Tres Bocas ein Fahrzeug. (Benzinschmuggler).
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Unterwegs mit seinem Landrover „Hercules“ besucht er Familien. Da die Straßen in einem sehr schlechtem Zustand sind-braucht er oft für wenige Kilometer mehrere Stunden- hier bei einer Flußdurchquerung.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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„Hercules“ bei der Flußdurchfahrt vor dem  Dorf Pacelli
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Bananentransport in den Straßen von Tumaco.
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Das Bergdorf Las Mercedes wird von schwer bewaffneten Polizisten gegen die Angriffe von Guerillagruppen beschützt.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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