Familie

Bolivianische Familie und Mädchen mit riesiger Puppe, von bolivianischen Immigranten abgehaltener Markt (Feira Boliviana) in der Rua Coimbra, Stadtteil Brás
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Von bolivianischen Immigranten abgehaltener Markt (Feira Boliviana) in der Rua Coimbra, Stadtteil Brás
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Von bolivianischen Immigranten abgehaltener Markt (Feira Boliviana) in der Rua Coimbra, Stadtteil Brás
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Von bolivianischen Immigranten abgehaltener Markt (Feira Boliviana) in der Rua Coimbra, Stadtteil Brás
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Gespräch im Wohnzimmer der Familie Fernandes. Von links: Adelia, (64 Jahre, Victors Mutter), Artur Miguel (2 Jahre 5 Monate, Victors Sohn), Victor Fernandes Gomes (22 Jahre), Daiana Soares de Souza (19 Jahre, seine Partnerin), Dom José Reginaldo Andrietta (Bischof von Yales)
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Produktion in ihrem Wohnzimmer bis tief in die Nacht: Leticia Marques, 29 Jahre, Kleinunternehmerin, prouziert und verkauft Kunsthandwerk aus Schaumstoff und Styropor. Mit dabei Sohn Davi Luca (2 Jahre)
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Artur Miguel (2 Jahre 5 Monate, Victors Sohn) wird von Großmutter Adelia aufgezogen. Im Hintergrund: Victor Fernandes Gomes (22 Jahre), Daiana Soares de Souza (19 Jahre, seine Partnerin), Dom José Reginaldo Andrietta (Bischof von Yales)
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Luis Jacinto Laime Poma, 44 Jahre, arbeitet in seiner Schneiderei, Stadtteil Pari,
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Marktbetreiber mit ihren Kindern in ihrem Marktstand
Matherätsel statt Videospiele.
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Tanja Martinez ist 10 Jahre alt, hier zusammen mit ihrer Mutter, die auf dem Markt einen Elektrostand hat.
Matherätsel statt Videospiele.
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Guadalupe Alvarado zeigt alte Familienfotos: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-hier zusammen mit seinem Vater Andrés Rodriguez Gomez und seiner Mutter Rosa Hernandez Perez. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Hier verabschiedet sie sich von ihren noch schlafenden Kindern. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30) mit ihren Kindern Franklin (9 Jahre) und Josselin (6 Jahre) in ihrer Hütte. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30) mit ihren Kindern Franklin (9 Jahre) und Josselin (6 Jahre) sowie ihrer Stiefmutter Marta Lidia (60) im Innenhof ihrer Hütten. Sie leben nebeneinander und während Marisol arbeitet, passt ihre Stiefmutter auf die beiden Kinder auf. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (links, 49) mit seiner Familie (Ehefrau Maria Elena Moran Alvarez, 49, und den Söhnen José Manuel, 19, und Luis Enrique, 14) in ihrem Haus in Atiquizajon. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Iris Ophelia Rincán Carías (links, 22) zusammen mit ihrer Mutter Noemy Ramí Carías (55 Jahre) und ihrer Oma Maria Ofelio Gonzales (95 Jahre) vor ihrem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Die Mutter von Iris, Noemy Ramí Carías (55 Jahre) sitzt im Rollstuhl und die Nachbarn helfen ihr viel im Haushalt in ihrem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Iris Ophelia Rincán Carías (links, 22) zusammen mit ihrer Mutter Noemy Ramí Carías (55 Jahre), die im Rollstuhl sitzt, in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Überall an den Wänden haben die Mara- Banden ihre Signaturen hinterlassen. Hier ein halb überstrichenes Graffito der Mara Salvatrucha (MS 13). Straßenszene im Wohnviertel von Ovidio (24).
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Genesis Sofia Estupinian Martinez (3 Jahre) verabschiedet ihren Vater Cesar Ovidio Estupinian (24) an der Haustür . Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Karina Guadalupe Martinez Ramos (20) kämmt ihrer Tochter Genesis Sofia Estupinian Martinez (3) die Haare. Eine Nichte von Karina ist zu Besuch (vorne).
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) mit seiner Frau Karina Guadalupe Martinez Ramos (20 Jahre) im Innenhof von ihrem Haus. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Cesar Ovidio Estupinian (Mitte, 24) mit seiner Tochter Genesis Sofia Estupinian Martinez (3 Jahre). Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Karina Guadalupe Martinez Ramos (20) spielt mit ihrer Tochter Genesis Sofia Estupinian Martinez (3) in ihrem Haus. Vater und Lebensgefährte Cesar Ovidio Estupinian (24) hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Cesar Ovidio Estupinian (Mitte, 24) mit seiner Tochter Genesis Sofia Estupinian Martinez (3 Jahre) und seiner Frau Karina Guadalupe Martinez Ramos (20 Jahre) in dem Zimmer, das die kleine Familie im Haus von Karinas Mutter bewohnt. Ovidio hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Die Nichte von Cesar Ovidio Estupinian (23). Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Cesar Ovidio Estupinian (24) bringt seine kleine Tochter (3) nach Hause. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbstverständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Maribel Almen (Mitte) sagt ihren Kindern stets: auch wenn wir keinen Pfennig haben, das lassen wir uns nicht ansehen. Von ihrem Lohn in der Maquila bezahlt sie das Haus ab. Ein Wochenendjob muss das restliche Geld zum Leben einbringen. Oft fragt ihr mittlerer Sohn sie nach einem Fahrrad. Sie muss es ihm immer wieder abschlagen. Aber wann bezahlen sie dich denn mal, Mama, fragt er. Maribel fühlt sich oft angespannt. Große Sorgen macht sie sich um ihren ältesten Sohn, der zu erblinden droht. Zu Besuch ist ihre Mutter Rosa Herlinde Maldonado (rechts).
Wann bezahlen sie dich,Mama?
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Die Missionarinnen der Maria Dolorosa im Gespräch mit der Patchwork-Familie (Migranten) von Alberto (2.v.r.) und Veronica (rechts) am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.l.: Schwester Elisa Anguiano, Schwester Esperanza Soleida)
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
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Die Missionarinnen der Maria Dolorosa zu Besuch bei der Patchwork-Familie (Migranten) von Alberto (2.v.r.) und Veronica (links) am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.l.: Schwester Elisa Anguiano, Schwester Esperanza Soleida) Verónica und Alberto sind eigentlich verschwägert. Doch Verónicas Schwester Lupita, Albertos Frau, ist an Krebs gestorben. Er ist seitdem mit den drei Kindern alleine. Die Krankheit seiner Frau hat die Familie in tiefe Schulden gestürzt. Ihr Haus konnten sie nicht mehr abbezahlen. Damit sie nicht auf der Straße stehen, haben Verónica und ihre beiden Töchter sie aufgenommen. Alle rücken zusammen, und die Kinder bleiben nicht mehr alleine, wenn die Schichtarbeit beginnt.
Patchworkfamilie aus der Not heraus.
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Die Missionarin der Maria Dolorosa (Schwester Elisa Anguiano) im Gespräch mit der Maquila-Arbeiterin Maribel Alemán. Im Hintergrund ihre Mutter Rosa Herlinda Maldonado, die bei den Schwestern als Köchin arbeitet.
Den Armen zur Seite stehen.
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Die Missionarinnen der Maria Dolorosa im Gespräch mit der Patchwork-Familie (Migranten) von Alberto (2.v.r.) und Veronica (rechts) am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.l.: Schwester Elisa Anguiano, Schwester Esperanza Soleida)
Den Armen zur Seite stehen.
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Die gesamte Familie Espinoza sitzt im Garten neben der Weihnachtskrippe. Die Kinder spielen mit den Figuren, die Erwachsenen essen und trinken gemeinsam und bieten auch den Kindern etwas an, die von Krippe zu Krippe laufen und dort singen.
Zwei Kinder an der Weihnachtskrippe der Familie Espinoza in Sanagasta
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Die gesamte Familie Espinoza sitzt im Garten neben der Weihnachtskrippe. Die Kinder spielen mit den Figuren, die Erwachsenen essen und trinken gemeinsam und bieten auch den Kindern etwas an, die von Krippe zu Krippe laufen und dort singen.
Mädchen an der Weihnachtskrippe der Familie Espinoza in Sanagasta
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Maria Mercado steht neben ihrer Weihnachtskrippe in ihrem Haus in Sanagasta und wartet auf die Kinder, die zum Singen an der Krippe vorbeikommen.
Maria Mercado an ihrer Weihnachtskrippe
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Paula Galban legt die Figur des Jesuskindes in die Weihnachtskrippe in ihrem Haus.
Paula Galban an ihrer Weihnachtskrippe
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Olga Rearte verteilt Süßes an die Kinder, die an von Haus zu Haus gehen um an den Weihnachtskrippen zu singen.
Gemeinsames Singen vor der Weihnachtskrippe
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Guadalupe Manghesi, Enkelin von Horacio Manghesi, stellt die Figuren in die Weihnachtskrippe in häuslicher Umgebung. Die ganze Familie baut an der Weihnachtskrippe mit. Manche bauen die Berge, andere Familienmitglieder malen sie an oder schmücken sie. Das kann mehrere Tage dauern, bis die Krippe fertig hergerichtet ist. Die Familie pflegt diese Tradition seit mehreren Jahren. Sie dient der Anbetung und der Erinnerung an die Vergangenheit.
Guadalupe Manghesi an ihrer Weihnachtskrippe
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Ein Familienfoto der Familie Manghesi an ihrer Weihnachtskrippe am Haus in Sanagasta. Die ganze Familie baut an der Weihnachtskrippe mit. Manche bauen die Berge, andere Familienmitglieder malen sie an oder schmücken sie. Das kann mehrere Tage dauern, bis die Krippe fertig hergerichtet ist. Die Familie pflegt diese Tradition seit mehreren Jahren. Sie dient der Anbetung und der Erinnerung an die Vergangenheit.
Familie Manghesi an ihrer Weihnachtskrippe
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