1. Stadt / Land
  2. Landschaft
  3. Gebirge

Gebirge

Zur Thumbnail-Ansicht wechseln Zur Thumbnail-Ansicht wechseln Zur Listen-Ansicht wechseln
Nationalpark Conguillio mit dem Vulkan Llaima
Porträt Akttionsgast 2013 Pamela del Carmen Tripailaf
ADV_13416
Nationalpark Conguillio mit dem Vulkan Llaima
Porträt Akttionsgast 2013 Pamela del Carmen Tripailaf
ADV_13415
Strasse im Dorf San Anselmo in der Nähe von Guantánamo
Kuba Im Glaubensfrühling
ADV_12570
Strasse im Dorf San Anselmo in der Nähe von Guantánamo
Kuba Im Glaubensfrühling
ADV_12569
Strassenszene in El Alto. Der ehemalige Stadtteil von La Paz hat fast 1. Million Einwohner und ist damit groeßer als La Paz. El Alto liegt zwischen 3.850 und 4.150 m auf der Hochebene des Altiplano.
El Alto-auf dem Dach der Welt.
ADV_12191
Calixto Quispe Huanca ist Aymara-Indigena. Er ist ein bekannter Schamane seines Volkes und gleichzeitig Diakon.
Schamanismus am Titicaca-See. Schamane und Diakon:Calixto Quispe Huanca
ADV_12168
Tipnis-Protest-Marsch überquert den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11799
Tipnis-Protest-Marsch überquert den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11775
Evo Morales als Marionette beim Tipnis-Protest-Marsch, der gerade den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ überquert (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11774
Polizeischutz für die Marschierer-mittendrin Fernando Vargas. er ist der Anführer des Tipnis-Protest-Marsches, der gerade den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ überquert (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" ).
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11773
Fernando Vargas ist der Anführer des Marsches. Zahlreiche Pressevertreter interviewen ihn auf dem Pass. Tipnis-Protest-Marsch überquert den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11772
Tipnis-Protest-Marsch überquert den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ . Viele Marschierer brauchen in der dünnen Luft Sauerstoff. (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11771
Tipnis-Protest-Marsch überquert den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“-zum Teil barfuß! (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11770
Tipnis-Protest-Marsch überquert den 4650 m hohen “Abra la Cumbre“ (Aktion gegen das Straßenbau-Projekt durch das "Indigene Territorium Nationalpark Isiboro Sécure" )
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11769
Auf dem Weg vom Tiefland muss der Tipnis-Protest-Marsch den „Abra la Cumbre“ überqueren. Er ist 4650 m hoch und liegt fast immer im Nebel.
Tipnis-das gespaltene Paradies
ADV_11768
Puerta del Diablo, ein beliebtes Ausflugsziel in den Bergen nahe San Salvador. Täglich mittags steigt hier Nebel auf.
El Salvadors schönes Gesicht - Tourismus
ADV_10423
Puerta del Diablo, ein beliebtes Ausflugsziel in den Bergen nahe San Salvador. Täglich mittags steigt hier Nebel auf.
El Salvadors schönes Gesicht - Tourismus
ADV_10422
Puerta del Diablo, ein beliebtes Ausflugsziel in den Bergen nahe San Salvador. Täglich mittags steigt hier Nebel auf.
El Salvadors schönes Gesicht - Tourismus
ADV_10421
Vulcan von San Miguel. Vulkane prägen die Landschaft El Salvadors.
El Salvadors schönes Gesicht - Tourismus
ADV_10406
Puerta del Diablo, ein beliebtes Ausflugsziel in den Bergen nahe San Salvador. Täglich mittags steigt hier Nebel auf.
El Salvadors schönes Gesicht - Tourismus
ADV_10403
Bergland zwischen Cayes und Jérémie
Die Perle der Antillen
ADV_8739
Kahler Bergrücken durch Erosion
Umwelt- und Naturkatastrophen
ADV_8364
Das Dorf Carmen Arcotete liegt in der Nähe von San CristÛbal de las Casas. In der Gegend gibt es kaum Arbeit, deswegen wandern immer mehr Menschen aus.
Pendelmigranten Riviera Maya
ADV_7186
An der Carretera Central südlich von Lima, werden Lastwagen gewaschen. Das Abwasser fließt ungereinigt dierkt in den Fluss.
Diözese in der Wüste
ADV_7014
An der Carretera Central südlich von Lima, werden Lastwagen gewaschen. Das Abwasser fließt ungereinigt dierkt in den Fluss.
Diözese in der Wüste
ADV_7013
Zufahrt neben dem Fluss Rimac zu einer Abraumhalde am Pass Ticlio.
Diözese in der Wüste
ADV_7012
Bergbauunternehmen am Pass Ticlio
Diözese in der Wüste
ADV_7011
Am Fluss Rimac, an der Carretera Central werden Lastwagen gewaschen. das gebrauchte und verschmutzte Wasser fliesst ungeklŠrt in den Fluss.
Lima: Die Kirche und das Wasser
ADV_6970
Am Fluss Rimac, an der Carretera Central werden Lastwagen gewaschen. das gebrauchte und verschmutzte Wasser fliesst ungeklŠrt in den Fluss.
Lima: Die Kirche und das Wasser
ADV_6969
Erzmine am Pass Ticlio. In dieser Gegend entspringt der Fluss Rimac der die Millionenstadt Lima mit Trinkwasser versorgt. Minen belasten den Fluss praktisch von der Quelle an mit Schadstoffen.
Lima: Die Kirche und das Wasser
ADV_6968
Am Pass Ticlio entspringt der Fluss Rimac der die Millionenstadt Lima mit Trinkwasser versorgt. Minen belasten den Fluss praktisch von der Quelle an mit Schadstoffen.
Lima: Die Kirche und das Wasser
ADV_6967
Erzmine am Pass Ticlio. In dieser Gegend entspringt der Fluss Rimac der die Millionenstadt Lima mit Trinkwasser versorgt. Minen belasten den Fluss praktisch von der Quelle an mit Schadstoffen.
Lima: Die Kirche und das Wasser
ADV_6966
Erzmine am Pass Ticlio. In dieser Gegend entspringt der Fluss Rimac der die Millionenstadt Lima mit Trinkwasser versorgt. Minen belasten den Fluss praktisch von der Quelle an mit Schadstoffen.
Lima: Die Kirche und das Wasser
ADV_6965
Wider den Machismo: Wie Frauen anpacken, während manche Männer resignieren. Strickprojekt in Laja, nahe El Alto in Bolivien. Frauen stricken Pullover, Mützen und Handschuhe für den deutschen Markt, um ihre Familien zu ernähren. Bild: Straßenszene in El Alto in Bolivien.
Strickprojekt
ADV_5256
Wider den Machismo: Wie Frauen anpacken, während manche Männer resignieren. Strickprojekt in Laja, nahe El Alto in Bolivien. Frauen stricken Pullover, Mützen und Handschuhe für den deutschen Markt, um ihre Familien zu ernähren. Bild: Der imposante 6000 nder Bereg Illmani in Bolivien. Im Vordergrund Ausläufer der Stadt El Alto.
Strickprojekt
ADV_5253
Wider den Machismo: Wie Frauen anpacken, während manche Männer resignieren. Strickprojekt in Laja, nahe El Alto in Bolivien. Frauen stricken Pullover, Mützen und Handschuhe für den deutschen Markt, um ihre Familien zu ernähren. Bild: Der imposante 6000 nder Bereg Illmani in Bolivien im Vordergrund Kühe.
Strickprojekt
ADV_5252
Wider den Machismo: Wie Frauen anpacken, während manche Männer resignieren. Strickprojekt in Laja, nahe El Alto in Bolivien. Frauen stricken Pullover, Mützen und Handschuhe für den deutschen Markt, um ihre Familien zu ernähren. Bild: Der imposante 6000 nder Bereg Illmani in Bolivien. Im Vordergrund Ausläufer der Stadt El Alto.
Strickprojekt
ADV_5251
Hochland in der Nähe von Riobamba, Ecuador. Die ländliche Sozialpastoral derDiözese Riobamba unterstützt hier ein Lamaprojekt um das Lama wieder als Nutztier zu verbreiten und den Kichwa Familien so ein Einkommen zu ermöglichen.
Lamas für das Hochland
ADV_5169
Die Kirche San Cristobal im Abendlicht. Im Hintergrund sieht man die Lichter der Stadt Cuenca.
Mein Herz schlägt für San CristobalÒ: Nachfolger José Pepe Astudillo / Ecuador/ Cuenca:
ADV_5121
Kreuz an einer Anhöhe oberhalb von Pasto, Kolumbien.
Freie Fotos
ADV_5092
In Leuchtkasten speichern Zum Warenkorb hinzufügen Auswahl leeren
Ausgewählte Medien:
0
Bitte wählen Sie Medien mittels Checkboxen aus.
Es gibt viel mehr Medien. Anzeigen?
Lade...