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Gewässer

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Mit Hunderten von Arbeitern versucht die Firma Pedroperu die Schäden in der Region Chriaco durch das Pipeline-Leck zu beseitigen.
Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
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Im Awajún-Dorf Bajo Pachacusa hat Bischof Mori (vorne) vor seinem Amtsantritt ein paar Wochen gelebt.Hier beim Rundgang durch das Dorf.
Porträt Aktionsgast Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori / mittellang
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Die Amazonas-Stadt Santa Maria de Nieva vom Fluß aus gesehen.
Porträt Aktionsgast Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori / mittellang
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier unterwegs im Boot zur Schule „Fé y Alegria“ in der Region Chiriaco.
Porträt Aktionsgast Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori / mittellang
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori (links) ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier unterwegs im Boot in Santa Maria de Nieva.
Porträt Aktionsgast Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori / mittellang
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier inspiriert er die Erdöl-Unglücksstelle in der Region Chriaco.
Porträt Aktionsgast Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori / mittellang
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Die Santo-Antônio-Talsperre in Porto Velho am Rio Madeira.
Die Straße des Zwistes
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Weite Wege legen die Tenharin immer noch mit den Booten zurück-hier eine Anlegestelle.
Die Straße des Zwistes
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Tenharin Schutzgebiet an der Transamazonica.
Die Straße des Zwistes
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Tenharin Schutzgebiet an der Transamazonica.
Die Straße des Zwistes
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Drei Kreuze am Wegesrand erinnern an drei Personen aus der Region, die auf dem Weg durch das Territorium der Tenharin im September 2013 verschwanden. Seitdem ist das Verhältnis zwischen den Indigenen und der weißen Bevölkerung der Region angespannt.
Die Straße des Zwistes
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Dom Roque Paloschi ( Erzbischof von Porto Velho / Rondonia und CIMI-Päsident) auf der Fähre über den Rio Madeira bei Humaitá.
Die Straße des Zwistes
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Dom Roque Paloschi (rechts, Erzbischof von Porto Velho / Rondonia und CIMI-Päsident) zu Besuch bei Bischof Franz Josef Meinrad Merkel (Humaitá).
Die Straße des Zwistes
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Gejagt wird im Yanomami-Dorf Watoriki immer noch mit Pfeil und Bogen.
Das Volk der stolzen Krieger
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In dem Grenzort Tres Bocas leben alle von dem Benzinschmuggel. Hier der Grenzfluss nach Venezuela,über den der Benzin-schmuggel (mit Duldung der Grenz-posten) abgewickelt wird.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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In dem Grenzort Tres Bocas leben alle von dem Benzinschmuggel. Hier der Grenzfluss nach Venezuela,über den der Benzin-schmuggel (mit Duldung der Grenz-posten) abgewickelt wird.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Bischof Omar Albertó Sánchez Cubillos (Mitte) ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Hier zu Besuch im Boot der Familie von Alejandro Ribero (hinten) im Grenzort Tres Bocas (Benzinschmuggler).
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Unterwegs mit seinem Landrover „Hercules“ besucht er Familien. Da die Straßen in einem sehr schlechtem Zustand sind-braucht er oft für wenige Kilometer mehrere Stunden- hier bei einer Flußdurchquerung.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Herde im Fluß beim Dorf Pacelli.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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„Hercules“ bei der Flußdurchfahrt vor dem Dorf Pacelli
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Sonnenuntergang in Tumaco, der im äußersten Süden gelegenen Küstenstadt.
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Badespaß für die Kinder und Jugendlichen in Tumaco, der im äußersten Süden gelegenen Küstenstadt.
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Kinder spielen in der Pfahlbausiedlung „Nuevo Milenio in Tumaco
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Pfahlbauten in Quibdó (Rio Atrato), der Hauptstadt des Departamento Chocó.
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Unterwegs mit seinem Landrover „Hercules“. Da die Straßen in einem sehr schlechtem Zustand sind-braucht er oft für wenige Kilometer mehrere Stunden.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Bischof Omar Albertó Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Hier zu Besuch im Boot der Familie von Alejandro Ribero im Grenzort Tres Bocas (Benzinschmuggler).
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Alejandro Ribero lebt im Grenzort Tres Bocas vom Benzinschmuggel..
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Mutter badet mit ihren Kindern im Grenzfluss nach Venezuela,über den der Benzin-schmuggel (mit Duldung der Grenz-posten) abgewickelt wird.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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In dem Grenzort Tres Bocas leben alle von dem Benzinschmuggel. Hier der Grenzfluss nach Venezuela,über den der Benzin-schmuggel (mit Duldung der Grenz-posten) abgewickelt wird.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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In dem Grenzort Tres Bocas leben alle von dem Benzinschmuggel. Hier der Grenzfluss nach Venezuela,über den der Benzin-schmuggel (mit Duldung der Grenz-posten) abgewickelt wird.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Sein Traum ist ein Cocafreies Catatumbo. Hier beim Interview am Grenzfluß in Tres Bocas.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Die Theologin Ulrike Purrer (Fachkraft der Bethlehem Mission Immensee) lebt seit 3 Jahren unter den Ärmsten der Armen in einem Holzhaus. Unterwegs im Boot.
„Leben inmitten unsichtbarer Grenzen“ – die Jugendarbeiterin Ulrike Purrer
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Die Theologin Ulrike Purrer (Fachkraft der Bethlehem Mission Immensee) lebt seit 3 Jahren unter den Ärmsten der Armen in einem Holzhaus. Unterwegs im Boot.
„Leben inmitten unsichtbarer Grenzen“ – die Jugendarbeiterin Ulrike Purrer
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Fischer in Tumaco, der im äußersten Süden gelegenen Küstenstadt.
„Leben inmitten unsichtbarer Grenzen“ – die Jugendarbeiterin Ulrike Purrer
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Pfahlbauten in Tumaco, der im äußersten Süden gelegenen Küstenstadt.
„Leben inmitten unsichtbarer Grenzen“ – die Jugendarbeiterin Ulrike Purrer
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Pfahlbauten in Tumaco, der im äußersten Süden gelegenen Küstenstadt.
„Leben inmitten unsichtbarer Grenzen“ – die Jugendarbeiterin Ulrike Purrer
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Flußdorf San Isidro mit den typischen Pfahlbauten am Rio Quito.
„Für eine neue Widerstandskultur“-die Menschenrechtsarbeiter Ursula Holzapfel und Uli Kolwitz
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Die beiden Menschenrechtsarbeiter Ursula Holzapfel und Padre Uli Kolwitz im Boot auf dem Río Quito im Gespräch mit einer Goldschürferin.
„Für eine neue Widerstandskultur“-die Menschenrechtsarbeiter Ursula Holzapfel und Uli Kolwitz
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Goldschürferin am Río Quito
„Für eine neue Widerstandskultur“-die Menschenrechtsarbeiter Ursula Holzapfel und Uli Kolwitz
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Dorf mit den typischen Pfahlbauten am Río Quito.
„Für eine neue Widerstandskultur“-die Menschenrechtsarbeiter Ursula Holzapfel und Uli Kolwitz
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