20 Jahre lebte Eduardo Antunes in den USA- hier im Gespräch mit Iris Argüello. Er fand es großartig. Aber die Anfangszeit war hart. Er sprach kein Englisch und arbeitete in einem Lager, packte Kisten. Doch er gab nicht auf. Später war er als Maler tätig und verdiente gutes Geld. Dann wurde er ausgewiesen. Nach 20 Jahren, mit einer kleinen Tochter. Nun lebt er mit seiner honduranischen Frau und zwei Töchtern wieder in Jutiapa und macht die Ausbildung zum Delegado de la Palabra. Er arbeitet auf dem Bau und als Maler und baut nebenbei eine Kirche in seinem Viertel. „Ich möchte den Menschen hier zeigen, dass sie etwas schaffen können, obwohl sie arm sind.“
Kleine religiöse Geschichte: Eduardo
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20 Jahre lebte Eduardo Antunes in den USA- hier im Gespräch mit Iris Argüello. Er fand es großartig. Aber die Anfangszeit war hart. Er sprach kein Englisch und arbeitete in einem Lager, packte Kisten. Doch er gab nicht auf. Später war er als Maler tätig und verdiente gutes Geld. Dann wurde er ausgewiesen. Nach 20 Jahren, mit einer kleinen Tochter. Nun lebt er mit seiner honduranischen Frau und zwei Töchtern wieder in Jutiapa und macht die Ausbildung zum Delegado de la Palabra. Er arbeitet auf dem Bau und als Maler und baut nebenbei eine Kirche in seinem Viertel. „Ich möchte den Menschen hier zeigen, dass sie etwas schaffen können, obwohl sie arm sind.“
Kleine religiöse Geschichte: Eduardo
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Hector Pacheco (Mitte, Landwirt, Aktivist) baut gerade einen Steinofen zusammen mit einer Helferin- hier im Gespräch mit Iris Argüello (links). Von seiner Veranda aus sieht Hector Pacheco die Palmen. Die Palmenplantage direkt neben der kleine Armensiedlung, in der er wohnt. Die Plantage wegen der er kein Land mehr hat. Gut, dass sein Grundstück so groß ist, dass er noch Schweine und Hühner halten kann, einen Avocado- und einen Rosenapfelbaum besitzt. Die ungerechte Landverteilung und der nichtvorhandene Umweltschutz in Honduras haben ihn zum Umweltaktivisten gemacht. 300.000 Bauernfamilien in Honduras haben kein Land. Sie hungern oder migrieren in Städte oder die USA. Die Politik lässt die Bauern allein, sie interessiert nur die Industrie.
Reportage: Bauern ohne Land
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Von seiner Veranda aus sieht Hector Pacheco (Mitte, Landwirt, Aktivist) die Palmen- hier im Gespräch mit Iris Argüello (rechts) und seiner Tochter. Die Palmenplantage liegt direkt neben der kleinen Armensiedlung, in der er wohnt. Die Plantage wegen der er kein Land mehr hat. Gut, dass sein Grundstück so groß ist, dass er noch Schweine und Hühner halten kann, einen Avocado- und einen Rosenapfelbaum besitzt. Die ungerechte Landverteilung und der nichtvorhandene Umweltschutz in Honduras haben ihn zum Umweltaktivisten gemacht. 300.000 Bauernfamilien in Honduras haben kein Land. Sie hungern oder migrieren in Städte oder die USA. Die Politik lässt die Bauern allein, sie interessiert nur die Industrie.
Reportage: Bauern ohne Land
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Iris Argüello (links, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier im Gespräch mit Eduardo Antunes. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (rechts, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier zu Besuch bei Hector Pacheco (Mitte, Landwirt und Aktivist) und seiner Tochter. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu Iris. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu Iris. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (links, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier im Gespräch mit Hector Pacheco (Landwirt und Aktivist). Er baut gerade einen Steinofen mit einer Helferin. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu Iris. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier zu Krankenbesuch bei Maria Escobar-die an einer seltenen Krankheit leidet. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (rechts, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier zu Krankenbesuch bei Familie Escobar-im Gespräch mit  Virginia (links). Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier zu Krankenbesuch bei Familie Escobar-erwartet von Virginia ( 2. v. rechts). Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier auf dem Weg zur Familie Escobar.. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (links, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier im Gespräch mit Eduardo Antunes. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Die Schirmmütze von Iris Argüello ( 54 Jahre)  ist Programm: I like Jesus.
Portrait: Iris Argüello
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Bessy Mabel Martinez (36 Jahre, Tochter von Iris Argüello) hilft ihrer Mutter- hier in der Kapelle in Jutiapa.
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello ( 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier beim Gottesdienst in der Kapelle in Jutiapa. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (Mitte hinten, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier beim Gottesdienst in der Kapelle in Jutiapa. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (links, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier bei Vorbereitungen für den Gottesdienst in der Kapelle in Jutiapa. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (links, 54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier bereitet sie den nächsten Gottesdienst im Innenhof ihres Hauses vor. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier in ihrem Hof. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier bereitet sie den nächsten Gottesdienst in ihrer Küche vor. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn da- hier in ihrer Küche. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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Enkelkinder von Aktionsgast Iris Argüello (54 Jahre) liegen in der Hängematte
Portrait: Iris Argüello
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Portrait Aktionsgast: Iris Argüello (54 Jahre) ist Tag und Nacht für die Nachbarn  da. Wenn die Menschen im Viertel Sorgen haben, kommen sie zu ihr. Sie ist eine Mischung aus Mutter, Freundin, Bürgermeisterin, Mediatorin, Psychologin, Priesterin. Sie ist für jeden da und sucht Lösungen – doch nicht immer findet sie diese. Das belastet sie. Daneben hat sie ihre privaten Sorgen. Ihre fünf Kinder hat sie allein großgezogen, weil ihr Mann immer arbeitet. Ihr Sohn ist in die USA migriert, eine Tochter nach Spanien. Sie demonstriert auf der Straße für Umweltschutz und Bildung. In der Kirche ruft sie zum Protest auf. „Eine Aufgabe als Delegada ist es aktiv zu sein – für ein besseres Honduras, aus dem niemand mehr weg möchte.“
Portrait: Iris Argüello
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