Kirche / Kapelle

Kirche in der historischen Altstadt
Panama vor dem Weltjugendtag
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Kirche im Stadtzentrum
Panama vor dem Weltjugendtag
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Kirche im Stadtzentrum
Panama vor dem Weltjugendtag
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Die Kirche von Playón Chico
Zwischen den Welten – Kuna in Playón Chico und Ciudad Panamá
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Guadalupe Alvarado (Mitte) beim Gottesdienst: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado zu Besuch bei ihrer Tante Rosa Alonso. Sie wuchs  hier inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise auf. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Im Innenhof des Internats Yolia findet regelmäßig ein Gottesdienst statt.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Die ehemalige Ordensschwester Indira Berrotarán ist die gute Seele des Projekts Yolia in Mexiko-Stadt. Sie betreut in einem Problemviertel eine Kinderkrippe mit 60 Ein-bis Sechsjährigen aus Problemfamilien. Ausserdem ist sie im Mädchenheim Ersatzmutter für zwei Dutzend Mädchen, die vom Sozialamt an Yolia überwiesen wurden und dort eine Ersatzfamilie finden- hier als Gitarrenspielerin in der Musikgruppe während des Gottesdienstes.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Die ehemalige Ordensschwester Indira Berrotarán ist die gute Seele des Projekts Yolia in Mexiko-Stadt. Sie betreut in einem Problemviertel eine Kinderkrippe mit 60 Ein-bis Sechsjährigen aus Problemfamilien. Ausserdem ist sie im Mädchenheim Ersatzmutter für zwei Dutzend Mädchen, die vom Sozialamt an Yolia überwiesen wurden und dort eine Ersatzfamilie finden-hier beim Gitarre spielen während des Gottesdienstes.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Im Innenhof des Internats Yolia findet regelmäßig ein Gottesdienst statt.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Padre Arturo Estrada (2.v.rechts) beim gemeinsamen Essen in der Küche der Gemeinde für die Gottesdienstbesucher.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Essen in der Küche der Gemeinde für die Gottesdienstbesucher und die vielen Guadalupe-Wallfahrer.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Eine Gruppe von Guadalupe-Wallfahrern in der Kapelle im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Essenszubereitung in der Küche der Gemeinde für die Gottesdienstbesucher und die vielen Guadalupe-Wallfahrer.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Eine Gruppe von Guadalupe-Wallfahrern in der Kapelle im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Eine Gruppe von Guadalupe-Wallfahrern in der Kapelle im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Essenszubereitung in der Küche der Gemeinde für die Gottesdienstbesucher und die vielen Guadalupe-Wallfahrer.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Essenszubereitung in der Küche der Gemeinde für die Gottesdienstbesucher und die vielen Guadalupe-Wallfahrer.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Feuerwerk zu Ehren der Guadalupe nach dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ in der kleinen Kapelle im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Gemeinsames Gebet vor dem Altar der Guadalupe. Padre Arturo Estrada (3.v.links)) bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ in der Kapelle des Bergdorfes San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Fürbitten werden verlesen-natürlich in tzeltales. Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ in der kleinen Kapelle im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ ist die kleine Kapelle im Bergdorf San Marcos voll.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Musikgruppe bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ in der Kapelle des Bergdorfes San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Arturo Estrada bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ in der Kapelle des Bergdorfes San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ ist die kleine Kapelle im Bergdorf San Marcos voll.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Arturo Estrada (rechts) wird bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ in der Kapelle des Bergdorfes San Marcos von anderen Jesuiten unterstützt.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ ist die kleine Kapelle im Bergdorf San Marcos voll.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Vorbereitung für das große Fest im Bergdorf San Marcos in der Kapelle (Fiesta „Jungfrau von Guadalupe“)
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Geschmückte Vorplatz der Kapelle im Bergdorf San Marcos die Kapelle (Fiesta „Jungfrau von Guadalupe“)
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Asturo Estrada (links) bei der Beichte vor einer Messe im Bergdorf San Marcos in der Kapelle.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Asturo Estrada (links) bei der Vorbereitung seiner Messe im Bergdorf San Marcos in der Kapelle.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Frauen in traditionellen Trachten schmücken im Bergdorf San Marcos die Kapelle (Fiesta „Jungfrau von Guadalupe“)
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Frauen in traditionellen Trachten schmücken im Bergdorf San Marcos die Kapelle (Fiesta „Jungfrau von Guadalupe“)
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Frauen in traditionellen Trachten im Bergdorf San Marcos vor der geschmückten Kapelle (Vorabend vor der Fiesta „Jungfrau von Guadalupe“)
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Asturo Estrada (Mitte) im Gespräch im Bergdorf San Marcos vor der Kapelle.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Asturo Estrada (Mitte) im Gespräch im Bergdorf San Marcos vor der Kapelle.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Bei dem Gottesdienst zur Fiesta „ Jungfrau von Guadalupe“ ist vor dem Altar ein Lichtermeer aufgebaut in der kleinen Kapelle im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Der Altar (in der Nähe der Grenzanlagen) vom Papstbesuch im Februar 2017
Die Stadt der Maquilas.
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Cecilia Levine besitzt selbst die Maquila MFI. Sie ist außerdem in der katholischen Kirche sehr aktiv. Sie plant auf dem Gelände des Papstbesuches ein riesiges Kulturzentrum-hier ein Entwurf
Die Stadt der Maquilas.
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Ana „Anita“ Villareal (rechts) beim Gebet in der Kapelle. Sie war 17 Jahre alt, als sie von einem Dorf in Zacatecas nach Ciudad Juárez zog. So alt, wie ihre älteste Tochter heute. Seit 19 Jahren arbeitet Anita in den Weltmarktfabriken. In den Zeiten der Gewalt überlegten sie und ihr Mann zurückzukehren. Doch sie sind geblieben. Denn in Ciudad Juárez gibt es Arbeit. Auch wenn die Löhne kaum zum Leben reichen, kommen auch heute noch Busladungen voll neuer Migranten an.
Eine Arbeiterschaft aus Migranten.
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