Kolumbien

Die Menschenrechtsarbeiterin Ursula Holzapfel zu Besuch im Flüchtlingslager Villa España in einer Holzwerkstatt.
„Vida, Justicia y Paz“ – die Arbeit der diözesanen Menschenrechts-kommission in Quibdó
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Thomas Jung (rechts) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier bei einer gemeinsame Andacht nach einem Treffen verschiedener COPPAS-Gruppen im Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Mitte beim gemeinsames Gebet nach einem Treffen verschiedener COPPAS-Gruppen im Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Gemeinsames Gebet nach einem Treffen verschiedener COPPAS-Gruppen im Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (Mitte links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Bei einem Treffen verschiedener COPPAS-Gruppen holt ihn der Leiter der Tanzgruppe Rubén España (Mitte rechts) ans Mikrophon und er muss alle begrüßen. (Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto).
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Bei einem Treffen verschiedener COPPAS-Gruppen wird er beschenkt in dem Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Vorführung einer COPPAS- Tanzgruppe (unter Leitung von Rubén España) bei einem Treffen verschiedener COPPAS in dem Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Vorführung einer Senioren-Tanzgruppe (begleitet durch COPPAS) bei einem Treffen verschiedener COPPAS in dem Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Vorführung einer COPPAS-Gruppe, die mit behinderten Kindern und  Jugendichen arbeitet: bei einem Treffen verschiedener COPPAS in dem Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Maria Elena Arteaga, 55 Jahre alt, Herz und Hand der COPPAS in Pasto.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (Mitte links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Bei seiner Rückkehr wird er freudig begrüßt von Coppas-Aktiven in dem Gemeindehaus der Pfarrei Santiago in Pasto (COPPAS-Treffen).
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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COPPAS-Mitarbeiter zu Besuch bei der Familie von Mayra Miramag.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Schwester Virginia Henao (rechts, Orden Sagrado Corazon) zu Besuch bei Angela Pantoja und ihrer schwerbehinderten Tochter Angela Maria.(West-Syndrom)
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Die Schwestern Virginia Henao (rechts) und Pilar Cumba (2.v. links, Orden Sagrado Corazon) zu Besuch im kleinen Geschäft der Familie Pantoja.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Juan José (6 Jahre), kam behindert zur Welt. Dank vieler Operationen (und durch die Unterstützung und Hilfe der COPPAS) ist er inzwischen ein lebensfroher Junge geworden. einige Schritte klappen bereits auch ohne Gehhilfe.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Juan Jose (6 Jahre), kam behindert zur Welt. Dank vieler Operationen (und durch die Unterstützung und Hilfe der Schwestern) ist er inzwischen ein lebensfroher Junge geworden.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Juan Jose (6 Jahre), kam behindert zur Welt. Dank vieler Operationen (und durch die Unterstützung und Hilfe der Schwestern) ist er inzwischen ein lebensfroher Junge geworden. Familienfoto mit Mutter Sonia Cantuca, Bruder Daniel und Hund. Der Vater ist Taxifahrer und arbeitet bereits.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Schwester Pilar Cumba (Orden Sagrado Corazon) zu Besuch bei Juan José (6 Jahre), der behindert zur Welt kam und Dank vieler Operationen (und durch die Unterstützung und Hilfe der COPPAS inzwischen ein lebensfroher Junge geworden ist.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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COPPAS T-Shirt von Schwester Pilar Cumba (Orden Sagrado Corazon)
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Die Schwestern Virginia Henao (links) und Pilar Cumba (vom Orden Sagrado Corazon) mit COPPAS T-Shirt.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Die COPPAS-Spardose darf bei keinem Treffen fehlen.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Hausaltar von Maria Nieves Chalacan.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (vorne links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier bei einem Treffen mit  COPPAS-Mitarbeiterinnen im Haus von Maria Nieves Chalacan (hinten rechts).
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (Mitte) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier beim gemeinsamen Abendessen mit  COPPAS-Verantwortlichen nach der Aufführung derTheatergruppe in Catambuco
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Aufführung einer COPPAS-Theatergruppe in Catambuco
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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COPPAS-Theatergruppe in Catambuco zusammen mit der Leiterin Luísa Fernanda Patascoy. (links). 22 Kinder sind in der Theater-und Gartengruppe.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Luis Guatix, (links, 46 Jahre alt), betreibt eine Holzwarenfabrik. Zusammen mit seiner Frau Veronica Rojas (43 Jahre, und Koordinatorin) ist er aktiv in der COPPAS-Gruppe des Dorfes Gualmatan.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Aufführung einer COPPAS-Theatergruppe in Catambuco
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier zu Besuch bei der COPPAS-Gruppe des Dorfes Gualmatán
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Luis Guatix, (rechts, 46 Jahre alt), betreibt eine Holzwarenfabrik. Zusammen mit seiner Frau Veronica ist er aktiv in der COPPAS-Gruppe des Dorfes Gualmatan.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (3.v.links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier beim gemeinsamen Mittagessen mit der COPPAS-Gruppe der Pfarrei El Tambo.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Mitglieder der COPPAS-Gruppe des Municipio Tambo bei der gemeinsamen Feldarbeit.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Die Finca von José Santos Samudio in Ricaurte.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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José Santos Samudio (Mitte) ist 55 Jahre, Vater von 10 Kindern, und Besitzer einer Finca in Ricaurte.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Claudia Burbano ist 31 Jahre, hat 2 Kinder und ist
Koordinatorin der COPPAS in der Pfarrei von El Tambo
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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José Santos Samudio (Mitte) ist 55 Jahre, Vater von 10 Kindern, und Besitzer einer Finca in Ricaurte.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier im Gespräch mit der COPPAS-Gruppe des Municipio Tambo.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (2.v.links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier im Gespräch mit der COPPAS-Gruppe der Gemeinde “Señora de la Paz“-hier die Dachgartengruppe unter Leitung von José Achicanoy Ceballos (Links, pensionierter Agronom).
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Margarita Martinez (links) und Gloria Viuda Hidalgo(Mitte, COPPAS-Gruppe der Gemeinde “Señora de la Paz“) zu Hausbesuch bei Luz Angelica Guevara (rechts)
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (rechts) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Unterwegs zu einem Hausbesuch mit Margarita Martinez (COPPAS-Gruppe der Gemeinde “Señora de la Paz“).
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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