Paula Regueiro

Paula Regueiro von der Frauenorganisation GEM ( Grupo de Educación Popular)
Porträt Paula Regueiro
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Paula Regueiro von der Frauenorganisation GEM ( Grupo de Educación Popular)
Porträt Paula Regueiro
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Paula Regueiro von der Frauenorganisation GEM ( Grupo de Educación Popular)
Porträt Paula Regueiro
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Paula Regueiro von der Frauenorganisation GEM ( Grupo de Educación Popular)
Porträt Paula Regueiro
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Paula Regueiro von der Frauenorganisation GEM ( Grupo de Educación Popular)
Porträt Paula Regueiro
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Paula Regueiro von der Frauenorganisation GEM ( Grupo de Educación Popular)
Porträt Paula Regueiro
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Während Paulina der Neugeborenen Yamile die Flasche gibt, spielt ihre Tochter Alma eine sanfte Melodie auf der Querflöte. Die Musik scheint das Baby zu beruhigen.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2021: ÜberLeben in der Stadt - Aktionspartnerin Paula Regueiro
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Paula Regueiro von der Frauenorganisation Grupo de Educación Popular con Mujeres (GEM) schenkt der Kamera ein Lächeln. Schon seit einigen Jahren arbeitet sie zusammen mit Leticia Real in San Bartolo de Coyotepec.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2021: ÜberLeben in der Stadt - Aktionspartnerin Paula Regueiro
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Leticia Real, Leiterin des Frauenkollektivs "Mujeres al Viento", seit sechs Jahren die wichtigste Frauenrechtlerin im Dorf.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2021: ÜberLeben in der Stadt - Aktionspartnerin Paula Regueiro
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Paulina Mendez versucht Baby Yamile zu beruhigen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter leben in einem schuppenartigen Zimmer im Innenhof des Hauses ihrer Schwiegermutter. Sie haben keine Privatsphäre und auch fast kaum Platz.
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Familienfoto: In der Mitte Paulina mit baby Yamile in den Armen. Daneben ihr Mann und älterer Sohn Lenin (16). In rot, Schwiegermutter Isidra José und Schwägerin Judith (blau).
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Leticia Real (rechts) bietet verschiedene Therapien in ihrem Wohnzimmer an. Misshandelte Frauen haben normalerweise keinen Raum, um offen über ihre Probleme zu sprechen. Während Leticia sie massiert, gewinnt sie langsam ihr Vertrauen. Da entspannen und öffnen sie sich und beginnen, über die Probleme zu sprechen. Hier kann Leticia schwerwiegende Situationen häuslicher Gewalt identifizieren.
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Viele Arbeiterinnen leben an den Grenzen der Müllhalde und ihr Alltagsleben ist nicht unbedingt von ihrer Arbeit getrennt.
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Nach fast einem Jahr trifft sich Paula  Regueiro (rechts) wieder mit Mitgliedern der Frauengruppe von San Bartolo de Coyotepec. Auch dort hat die Gewalt gegen Frauen in Zeiten von Corona massiv zugenommen. Die Pandemie zwang viele Frauen, über ein Jahr lang eng mit ihren Peinigern zusammenzuleben.
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Paulina Mendez versucht, ihr Baby zu beruhigen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter leben in einem schuppenartigen Zimmer im Innenhof des Hauses ihrer Schwiegermutter. Sie haben keine Privatsphäre und auch fast kaum Platz.
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"Hoffnung, Stärke, Erleichterung" nehmen die Frauen aus den monatlichen Treffen mit. Paula Mendez meint, dass ihr die Workshops, die Paula und Leticia leiten, ungemein helfen, um ihre Gefühle in den Griff zu bekommen, und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
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Paula Regueiro (rechts) hört einer Teilnehmerin des Workshops aufmerksam zu. Auch auf diesem Fleck der Erde hat die Gewalt gegen Frauen in Zeiten von Corona massiv zugenommen. Die Pandemie zwang viele Frauen, über ein Jahr lang auf engem Raum mit ihren Peinigern zusammenzuleben.
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Ein Mädchen arbeitet mit ihren Eltern auf der Müllkippe. Die Kinder der Arbeiter besuchen zwar die Schule, verbringen aber den größten Teil ihres sozialen Lebens mit den anderen der Müllgemeinde. Während der Corona-Pandemie schlossen die Schulen und die meisten Kinder mussten den ganzen Tag mit ihren Eltern auf der Müllkippe verbringen.
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Eine Arbeiterin auf der Müllkippe von San Bartolo de Coyotepec.
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Ein junger Arbeiterauf auf der Müllkippe in San Bartolo de Coyotepec, Oaxaca.
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Paula Regueiro (links) und andere Arbeiter beobachten die Müllhalde von oben. Sie weiß, dass dort viele Frauen von ihren monatlichen Frauentreffen profitieren könnten, aber sie haben keine Zeit.
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Bei einem Besuch auf der Müllkippe gibt Leticia Real (links) den Arbeiterinnen ein Flugblatt mit Informationen über ihre Frauenversammlungen. Viele sind alleinerziehende Mütter die 12 Stunden am Tag auf der Müllkippe arbeiten und für andere Angelegenheiten nicht viel Zeit haben.
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José Rentería, Pfarrer der Gemeinde von San Bartolo Coyotepec
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Das Problem der Gewalt gegen Frauen ist in San Bartolo de Coyotepec so weit verbreitet, dass verschiedene Gruppen Wandbilder entlang der Straßen malen, um ein Bewusstsein für das Problem zu schaffen.
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"Hoffnung, Stärke, Erleichterung" nehmen die Frauen aus den monatlichen Treffen mit. Paula Mendez meint, dass ihr die Workshops, die Paula und Leticia leiten, ungemein helfen, um ihre Gefühle in den Griff zu bekommen, und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
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Paula Regueiro und Pfarrer Rentería bei einer Besprechung in der Kirchengemeinde.
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Eine Arbeiterin der Müllkippe von San Bartolo Coyotepec stoppt eine Sekunde für das Foto. Sie arbeitet dort schon seit über 25 Jahren.
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Ein Mädchen arbeitet mit ihren Eltern auf der Müllkippe von San Bartolo Coyetepec. Die Kinder der Arbeiter gehen zwar zur Schule, verbringen aber den größten Teil ihres sozialen Lebens mit den anderen der Müllgemeinde. Während der Pandemie schlossen die Schulen und die meisten Kinder mussten den ganzen Tag mit ihren Eltern auf der Müllkippe verbringen.
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Paula Regueiro (hinten) von der Frauenorganisation Grupo de Educación Popular con Mujeres (GEM) mit Leticia Real, Leiterin der Frauengruppe "Mujeres al viento" in San Bartolo de Coyotepec, Oaxaca.
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Paula Regueiro (rechts) von der Frauenorganisation Grupo de Educación Popular con Mujeres (GEM) mit Leticia Real, Leiterin der Frauengruppe "Mujeres al viento" in San Bartolo de Coyotepec, Oaxaca.
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Paula Regueiro (rechts) von der Frauenorganisation Grupo de Educación Popular con Mujeres (GEM) mit Leticia Real, Leiterin der Frauengruppe "Mujeres al viento" in San Bartolo de Coyotepec, Oaxaca.
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