Peru

Porträt des irischen Padres Pedro Hughes, einem der Mitgründer von REPAM.
REPAM und die Geburt Panamazoniens
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Bootsanleger im Awajún-Dorf Tsag Entsag am verseuchten Fluß (Pipeline-Leck) in der Region Chiriaco.
REPAM und die Geburt Panamazoniens
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit  2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier zu Besuch im Awajún-Dorf Tsag Entsa in der Region Chiriaco.
REPAM und die Geburt Panamazoniens
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im  Garten des katholischen Ausbildungs-Institutes CEM am interkulturellen Mahnmal „Paz“.
Der 7. Tag
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Gespräch mit dem indigenen Studenten Bikut Toribio Sanchium Yampiag auf dem Campus der Universität.
Der 7. Tag
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit  2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier bei den Kreuzen in der „Kurve der Hoffnung“, vormals die Kurve des Todes. Hier fand 2009 ein Massaker an indigenen Demonstranten statt.
Der 7. Tag
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit  2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier im Gespräch mit Wilmer Fernandez Ramirez (Direktor des Saipe Institutes).
 
Der 7. Tag
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Der APU (Fernando Tuyas ist nicht nur Dorfchef, sondern auch Katechist)) des Awajún-Dorfes Bajo Pachacusa bei einer Ansprache.
Der 7. Tag
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Spielende Kinder im zum Teil verseuchten Fluß (Pipeline-Leck) in der Region Chiriaco.
Der 7. Tag
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Mit Hunderten von Arbeitern versucht die Firma Pedroperu die Schäden in der Region Chriaco.durch das Pipeline-Leck zu beseitigen.
Der 7. Tag
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Pipeline des Erdöl-Konzern Pedroperu.
Der 7. Tag
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Lager des Erdöl-Konzern Pedroperu.
Der 7. Tag
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Blick in eine Wohnstube in der Amazonas-Stadt Santa Maria de Nieva.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Porträt der Schwester  Maria Assunción Fernandez (73 Jahre) der Schule „Fé y Alegria“ .
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Porträt der Schwester  Rosa Elvira Villar  (63 Jahre) der Schule „Fé y Alegria“ .
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit  2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier zu Besuch im Awajún-Dorf Tsag Entsa in der Region Chiriaco.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Die angehende Lehrerin Elda Rosa Cungumas Kujancham 
im Ausbildungs-Institut „Fé y Alegria" in der Region Chiriaco.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit  2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier im Gespräch mit (von rechts: Stellv. Direktor Prof. Luis Chávez Bazan und angehende Lehrerin Elda Rosa Cungumas Kujancham) 
im Ausbildungs-Institut „Fé y Alegria" in der Region Chiriaco.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Lehrerin Elva Viviana Kayap Yagkikat (28 Jahre) beim Unterricht Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ . Hier werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Lehrer Ronald Guiseppi Entsacua Walach (29 Jahre) beim Interview Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ . Hier werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet. Hier eine Publikation in der Sprache der Awajun.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Ernesto Cavassa ist Rektor der Jesuiten Universität „José Luis Montana“ in Lima.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Der Lehrer Erick Fabian
arbeitet zusammen mit Schwester Dr. Birgit Weiler  im Team bei der Unterstützung indigener Studenten/Studentinnen an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Der Lehrer Joseph Dager  arbeitet zusammen mit Schwester Dr. Birgit Weiler  im Team bei der Unterstützung indigener Studenten/Studentinnen an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Die Lehrerin Rossana Mendoza arbeitet zusammen mit Schwester Dr. Birgit Weiler  im Team bei der Unterstützung indigener Studenten/Studentinnen an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich  mit ihrem Team (von links: Rossana Mendoza, Erick Fabian, Joseph Dager) besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier bei einer Teambesprechung.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Indigener Student bei der Einschreibung an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Vorbereitung auf einen Kurs an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Erstsemester-Vorlesung an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier bei einem Kurs in der Universität.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Studenten und Studentinnen in einem Kurs der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier bei einem Kurs in der Universität.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Bikut Toribio Sanchium Yampiag ist einer von den indigenen Studenten, die von Birgit Weiler und ihrem Team betreut werden.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Blick in den Campus der Jesuiten Universität „José Luis Montana“.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Bikut Toribio Sanchium Yampiag ist einer von den indigenen Studenten, die von Birgit Weiler und ihrem Team betreut werden.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Bikut Toribio Sanchium Yampiag ist einer von den indigenen Studenten, die von Birgit Weiler und ihrem Team betreut werden.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Im  Garten des katholischen Ausbildungs-Institutes CEM ist ein interkulturelles Mahnmal „Paz“ errichtet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Porträt der Lehrerin Elva Viviana Kayap Yagkikat (28 Jahre). Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Lehrerin Elva Viviana Kayap Yagkikat (links, 28 Jahre) beim Unterricht Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ . Hier werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Gespräch mit Padre Gabriel Rojas Cruzado im katholischen Ausbildungs-Institut CEM.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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