Bildungsprojekt

Victor Fernandes Gomes, 22 Jahre, spricht mit Capoeira-Schülern auf der Straße, Sao Vicente
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Indira Berrotarán erklärt den Kindern die Aufgaben: Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Freiwillige erklären den Kindern die Aufgaben: Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Freiwillige erklären den Kindern die Aufgaben: Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Tanja Martinez ist 10 Jahre alt. Ihre Mutter hat auf dem Markt einen Elektrostand, hinter dem sie oft auch schläft..
Matherätsel statt Videospiele.
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Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Transport zum Wochenmarkt: Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Die Gründerin des Projektes Yolia Monica Rabago erklärt einem Kind die Aufgabe : Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Transport zum Wochenmarkt: Mit einem 400 kg schweren Rollcontainer kommt die mobile Schule von Yolia zu den Kindern der vielen fliegenden Händler Mexikos. Auf dem Wochenmarkt von Olivar del Conde sind die Kinder der Händler begeistert von den spannenden Spielen und der Abwechslung. Fast unbemerkt lernen sie dabei schreiben und logisch denken und können Defizite in ihrer Schulbildung ausgleichen.
Matherätsel statt Videospiele.
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Guadalupe Alvarado (links) beim Abendessen: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado spielt leidenschaftlich gern Fußball: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado (Mitte) mit Freundinnen: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado (Mitte) beim Gottesdienst: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado (links) mit einer Fitnessgruppe: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado hat Putzdienst in der Küche: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado (Mitte) mit einer Fitnessgruppe: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado übt in  einer Zirkusgruppe: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado (2.v.l.) mit einer Fitnessgruppe: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado zeigt alte Familienfotos: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado zeigt Indira Berrotarán (die ehemalige Ordensschwester ist die gute Seele des Projekts Yolia) alte Familienfotos: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado umarmt ihre Therapeutin Yolanda Castro Sosa: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado im Schlafsaal auf ihrem Bett: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado schminkt sich im Schlafsaal: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Spitzname Lupe, Guadalupe Alvarados Bett: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado im Schlafsaal: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado beim Katecheseunterricht: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado kommt von der Schule: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Porträt Guadalupe Alvarado: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Treffen von Caritas-Mitarbeitern und Jugendlichen aus ihren Projekten in der katholischen Universität. Aus dem Adveniat-Projekt "Promuevo Sonrisas para el futuro" nehmen auch Adveniat-Stipendiaten teil.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche führen in der katholischen Universität von Santa Ana ein Theaterstück auf, das sich mit den Themen ihres Landes auseinandersetzt (Gewalt, Korruption, Gesetzlosigkeit).
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche führen in der katholischen Universität ein Theaterstück auf, dass sich genau mit den Themen ihres Landes auseinandersetzt (Gewalt, Korruption, Gesetzlosigkeit). Mittendrin Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49). Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche führen in der katholischen Universität in Santa Ana ein Theaterstück auf, dass sich mit den Themen ihres Landes auseinandersetzt (Gewalt, Korruption, Gesetzlosigkeit).
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Treffen von Caritas-Mitarbeitern und Jugendlichen aus deren Projekten in der katholischen Universität.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49, 2.v.rechts) spricht mit seinem Sohn Luis Enrique (rechts), der eine Landwirtschaftsschule besucht. Manuel ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche einer Landwirtschaftsschule in Santa Ana kurz vor ihrem Gang aufs Feld.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) in der kleinen Kapelle seines Landwirtschaftsprojekts „Centro Araba de Romero“. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Porträt von Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) in seinem Landwirtschafts- und Jugendprojekt „Centro Araba de Romero“. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Iris Ophelia Rincán Carías (3.v.links) spielt mit Kindern. Sie bietet in ihrer Freizeit Spielstunden im Kindergarten ihrer Gemeinde in Santa Ana an, um etwas an die Gemeinschaft zurück zu geben. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Handarbeitskurs in der Frauengruppe
Fundación Amigos de San Nicolás
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