Motorrad

Straßenszene auf dem Markt von Olivar del Conde.
Matherätsel statt Videospiele.
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In Jaén ist das Motorrad-Taxi das Transport-Mittel Nummer 1.
Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
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Die Transamazonica. wurde mitten durch das Tenharin-Schutzgebiet geschlagen.
Die Straße des Zwistes
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Viele Tenharin-Familien haben wegen der Nähe der Transamazonica ein Motorrad in der Familie.
Porträt Aktionsgast Dom Roque Paloschi / Erzbischof von Porto Velho und Cimi-Präsident / mittellang)
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Motorräder sind das Hauptverkehrsmittel in Quibdó
„Vida, Justicia y Paz“ – die Arbeit der diözesanen Menschenrechts-kommission in Quibdó
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Bischof Omar Albertó Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Santander. Unterwegs mit seinem Landrover „Hercules“ besucht er Familien. Da die Straßen in einem sehr schlechtem Zustand sind-braucht er oft für wenige Kilometer mehrere Stunden.
„Mit Hercules durch Catatumbo“ – Ein Bischof auf seinen Wegen zum Frieden
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Bananentransport in den Straßen von Tumaco.
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Die Theologin Ulrike Purrer (Fachkraft der Bethlehem Mission Immensee) lebt seit 3 Jahren unter den Ärmsten der Armen. Unterwegs mit dem Motorrad in Tumaco.
„Damit der Tod nicht das letzte Wort hat“ – Jugendarbeit in einer Kriegszone
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Bischof Omar Albertó Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Unterwegs mit seinem Landrover „Hercules“ besucht er Familien. Da die Straßen in einem sehr schlechtem Zustand sind-braucht er oft für wenige Kilometer mehrere Stunden.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Hier zu Besuch im Grenzort Tres Bocas (Benzinschmuggel).
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Kathedrale in Tibú
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Straßenszene in Tibú
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Menschenrechtsarbeiterin Ursula Holzapfel unterwegs in Quibdó.
„Für eine neue Widerstandskultur“-die Menschenrechtsarbeiter Ursula Holzapfel und Uli Kolwitz
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Für viele Jugendliche im Chaco gehört das Motorrad zum Alltag-alleine wegen der Entfernungen. Denn der Chaco hat riesige Dimensionen und eine mangelhafte Infrastruktur. Besonders für die Jugendlichen fehlt es an einfach zu erreichenden Schulen und weiterführenden Bildungsinstitutionen, Universitäten etc.. Wer im Leben weiter kommen will, geht nach Asunción zum Studium. Doch was passiert danach? Noch gibt es wenige Beschäftigungsmöglichkeiten im Chaco, die wenigen Jugendlichen die nach dem Studium zurück kommen, stehen bereits zu Beginn ihrer Berufskarrieren eigentlich am Ende der Aufstiegsleiter.
Chacobischof Alfert – Mr. Rastlos aus dem Chaco
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Für viele Jugendliche im Chaco gehört das Motorrad zum Alltag-alleine wegen der Entfernungen. Denn der Chaco hat riesige Dimensionen und eine mangelhafte Infrastruktur. Besonders für die Jugendlichen fehlt es an einfach zu erreichenden Schulen und weiterführenden Bildungsinstitutionen, Universitäten etc.. Wer im Leben weiter kommen will, geht nach Asunción zum Studium. Doch was passiert danach? Noch gibt es wenige Beschäftigungsmöglichkeiten im Chaco, die wenigen Jugendlichen die nach dem Studium zurück kommen, stehen bereits zu Beginn ihrer Berufskarrieren eigentlich am Ende der Aufstiegsleiter.
Indigene und Paraguayos - mangelnde Bildungschancen im Chaco
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Schwester Ramona besucht die Familien auf den staubigen Strassen im Chaco mit  ihrem Motorrad
Indigene und Paraguayos - mangelnde Bildungschancen im Chaco
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Für viele Jugendliche im Chaco gehört das Motorrad zum Alltag-alleine wegen der Entfernungen. Denn der Chaco hat riesige Dimensionen und eine mangelhafte Infrastruktur. Besonders für die Jugendlichen fehlt es an einfach zu erreichenden Schulen und weiterführenden Bildungsinstitutionen, Universitäten etc.. Wer im Leben weiter kommen will, geht nach Asunción zum Studium. Doch was passiert danach? Noch gibt es wenige Beschäftigungsmöglichkeiten im Chaco, die wenigen Jugendlichen die nach dem Studium zurück kommen, stehen bereits zu Beginn ihrer Berufskarrieren eigentlich am Ende der Aufstiegsleiter.
Jugendpastorale in Paraguay (Asunción und Chaco)
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Straßenszene
„Der Prophet vom São Francisco-Fluss“ Der rastlose Franziskaner Bischof Luiz Flavio Cappio
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Nachtleben: Straßenszene
„Ein Schrei fürs Leben“ Maria de Fatima Evangelista und der Kampf gegen den Menschenhandel
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Schwester Victoria Nidia von den Juanitas auf ihrem Motorrad
Juanitas
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Padre Miquel Fritz ist Provinzial der Oblaten in Paraguay. Zuvor war der Theologe und Anthropologe 20 Jahre lang Seelsorger im Chaco. Mit Hilfe von Adveniat hat er ein Netz aus kleinen christlichen Gemeinschaften aufgebaut.
Ostern 2008 besucht Padre  Miquel (spricht fließend Guarani) seine ehemaligen Gemeinden.
Messe im Indigenadorf Santo Domingo (Angaité)
- Motorradausflug nach der Messe
Ostern im Chaco
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Padre Miquel Fritz ist Provinzial der Oblaten in Paraguay. Zuvor war der Theologe und Anthropologe 20 Jahre lang Seelsorger im Chaco. Mit Hilfe von Adveniat hat er ein Netz aus kleinen christlichen Gemeinschaften aufgebaut.
Ostern 2008 besucht Padre  Miquel (spricht fließend Guarani) seine ehemaligen Gemeinden.
Mennonitenstadt Filadelfia
- Ostersamstag ist Großeinkaufstag
Ostern im Chaco
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Padre Celso Ruperto Martinez Ponce auf einem Motorrad mit Gemeindemitgliedern in Tepenepantla bei Texcoco
Reportage: "Ein Slum als neue Heimat Ð Binnenmigration"	
Mexiko, 18.02. 2006
Slum
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Padre Celso Ruperto Martinez Ponce auf einem Motorrad auf dem Weg zu seiner Gemeinde in Tepenepantla bei Texcoco	
Reportage: "Ein Slum als neue Heimat Ð Binnenmigration"	
Mexiko, 18.02. 2006
Slum
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