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Müllhalde

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Arbeiter auf der Müllkippe in El Esfuerzo
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Arbeiter auf der Müllkippe in El Esfuerzo
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Arbeiter auf der Müllkippe in El Esfuerzo
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Abdias Torres (Leiter der oertlichen Basisgemeinde und Chef des Muellprojektes) im Gespraech mit Rosa Nattes ( Mitte, Koordinatorin der Basisgemeinden (CEB) in Cochabamba) und einer Hirtin auf der Muelldeponie. Die Basisgemeinde hat das Muellprojekt initiiert und es werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplaetze geschaffen.
CEB´s-Die bedrohte Urzelle.
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Muellprojekt: Im selbstorganisierten Muellprojekt der Basisgemeinden werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplaetze geschaffen.
CEB´s-Die bedrohte Urzelle.
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Auf der Muelldeponie. Im von einer Basisgemeinde selbstorganisierten Muellprojekt (CEB) werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplaetze geschaffen.
Träumen in Villa Pagador. Keimzelle des neuen Selbstbewußtseins: CEB.
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Abdias Torres sortiert auf der Muelldeponie Muell. Er ist Leiter der oertlichen Basisgemeinde und Chef des Muellprojektes. Die Basisgemeinde hat das Muellprojekt initiiert und es werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplaetze geschaffen.
Träumen in Villa Pagador. Keimzelle des neuen Selbstbewußtseins: CEB.
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Auf der Muelldeponie. Im von einer Basisgemeinde selbstorganisierten Muellprojekt (CEB) werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplaetze geschaffen.
Träumen in Villa Pagador. Keimzelle des neuen Selbstbewußtseins: CEB.
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Abdias Torres (Leiter der oertlichen Basisgemeinde und Chef des Muellprojektes) im Gespraech mit Rosa Nattes ( Mitte, Koordinatorin der Basisgemeinden (CEB) in Cochabamba) und einer Hirtin auf der Muelldeponie. Die Basisgemeinde hat das Muellprojekt initiiert und es werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplaetze geschaffen.
Träumen in Villa Pagador. Keimzelle des neuen Selbstbewußtseins: CEB.
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Rosa Nattes (Koordinatorin der Basisgemeinden (CEB) in Cochabamba) im Gespräch mit einer Hirtin.
Kirche in Bewegung-Aktionsgast Rosa Nattes
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Müllprojekt: Im selbstorganisierten Müllprojekt der Gemeinde werden 50 % der Kosten von der Stadt getragen. So wurden zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen.
Kirche in Bewegung-Aktionsgast Rosa Nattes
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Müllhalde mit Geiern.
„Wenn die Politik versagt.“ Nachrichtem aus einem im Stich gelassenen Bundesstaat.
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Müllhalde in einem Armenviertel von Port au Prince
Freie Fotos
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Müllhalde in einem Armenviertel von Port au Prince
Freie Fotos
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Armenviertel von Port au Prince
Freie Fotos
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Drei Ziegen sitzen in einem Elendsviertel von Cap Haitien auf einem Müllberg. Das Viertel Fort Saint Michel in Cap Haitien ist auf Müll gebaut. Die Menschen schütten die sumpfige Landschaft mit Müll und Erde zu, um darauf ihre Häuser zu errichten. Bei starkem Regen bricht dieses Fundament aber sofort wieder ein.
Müll in Haiti
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Der Strand in der Nähe des Hafens von Cap Haitien ist vollkommen bedeckt mit Müll.
Müll in Haiti
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In sogenannten Bateyes (illegale Siedlungen) leben die haitianischen Tagelöhner unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Die Unsichtbaren oder "Du bist unsere einzige Repräsentantin,lass uns nicht im Stich"
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Überreste eines Hauses in einer abgerissenen Siedlung in Aparecida de Goiânia
Operation Triumph
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Seit Jahren liest Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, Jesuit und Priester, jeden Mittwochmorgen auf der Müllhalde von Neza die Messe für die Ärmsten der Armen in Mexiko-Stadt.
Roberto Rubio
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Seit Jahren liest Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, Jesuit und Priester, jeden Mittwochmorgen auf der Müllhalde von Neza die Messe für die Ärmsten der Armen in Mexiko-Stadt.
Roberto Rubio
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Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, ist Jesuit und Priester, der sein Leben der Pastoral mit den Menschen im Müll gewidmet hat, um deren Leben sich sonst niemand in Mexiko-Stadt kümmert.
Roberto Rubio
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Müllsammler auf der Müllkippe von Chimalhuacan am Stadtrand von Mexiko. Da die Müllhalde unweit des Stadtviertels Tlatel illegal ist, gelten die Menschen, die hier leben und recycelbare Wertstoffen sammeln, offiziell als nicht existent.
Roberto Rubio
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Chimalhuacan am Rande von Mexiko gilt als eine der verrufensten und gefährlichsten Vororte der Stadt. In der Luft liegt der Gestank des Mülls, in vielen trostlosen Straßen regieren oftmals Alkoholismus, Drogen und Gewalt.
Roberto Rubio
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Rund einhundert Menschen kommen jeden Mittwochmorgen auf der Müllhalde von Neza zum Gottesdienst zusammen, wenn Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, Jesuit und Priester, die Messe für die Ärmsten in Mexiko-Stadt liest.
Roberto Rubio
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Seit Jahren liest Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, Jesuit und Priester, jeden Mittwochmorgen auf der Müllhalde von Neza die Messe für die Ärmsten der Armen in Mexiko-Stadt.
Roberto Rubio
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Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, ist Jesuit und Priester, der sein Leben der Pastoral mit den Menschen im Müll gewidmet hat, um deren Leben sich sonst niemand in Mexiko-Stadt kümmert.
Roberto Rubio
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Spielende Kinder auf der Müllhalde von NezahualcÛyotel. Die Müllkippe von Neza am Stadtrand von Mexiko gilt mit rund vierzehn Kliometern Länge als die größte Müllhalde der Welt. Wie viele Menschen im Müll und vom Sammeln von recycelbaren Wertstoffen leben ist nicht bekannt.
Roberto Rubio
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Müllsammler auf der Müllkippe von Chimalhuacan am Stadtrand von Mexiko. Da die Müllhalde unweit des Stadtviertels Tlatel illegal ist, gelten die Menschen, die hier leben und recycelbare Wertstoffen sammeln, offiziell als nicht existent.
Roberto Rubio
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Rund einhundert Menschen kommen jeden Mittwochmorgen auf der Müllhalde von Neza zum Gottesdienst zusammen, wenn Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, Jesuit und Priester, die Messe für die Ärmsten in Mexiko-Stadt liest.
Roberto Rubio
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Seit Jahren liest Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, Jesuit und Priester, jeden Mittwochmorgen auf der Müllhalde von Neza die Messe für die Ärmsten der Armen in Mexiko-Stadt.
Roberto Rubio
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Roberto Guevara Rubio, 70 Jahre, ist Jesuit und Priester, der sein Leben der Pastoral mit den Menschen im Müll gewidmet hat, um deren Leben sich sonst niemand in Mexiko-Stadt kümmert.
Roberto Rubio
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Müllsammler mit ihrem Pferdefuhrwerk unterwegs zu der Müllkippe von Chimalhuacan am Stadtrand von Mexiko. Da die Müllhalde unweit des Stadtviertels Tlatel illegal ist, gelten die Menschen, die hier leben und recycelbare Wertstoffen sammeln, offiziell als nicht existent.
Roberto Rubio
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Müllsammler auf der Müllkippe von Chimalhuacan am Stadtrand von Mexiko. Da die Müllhalde unweit des Stadtviertels Tlatel illegal ist, gelten die Menschen, die hier leben und recycelbare Wertstoffen sammeln, offiziell als nicht existent.
Roberto Rubio
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Müllsammler auf der Müllkippe von Chimalhuacan am Stadtrand von Mexiko. Da die Müllhalde unweit des Stadtviertels Tlatel illegal ist, gelten die Menschen, die hier leben und recycelbare Wertstoffen sammeln, offiziell als nicht existent.
Roberto Rubio
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Chimalhuacan am Rande von Mexiko gilt als eine der verrufensten und gefährlichsten Vororte der Stadt. In der Luft liegt der Gestank des Mülls, in vielen trostlosen Straßen regieren oftmals Alkoholismus, Drogen und Gewalt.
Roberto Rubio
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Müllsammler auf der Müllkippe von Chimalhuacan am Stadtrand von Mexiko. Da die Müllhalde unweit des Stadtviertels Tlatel illegal ist, gelten die Menschen, die hier leben und recycelbare Wertstoffen sammeln, offiziell als nicht existent.
Roberto Rubio
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Favela Mexiko-Stadt 1998
Mexiko
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Müllhalde Oaxaca San Bartolo de Coyotepec/ Müllsammler Mexiko 2006
Müllhalde Oaxaca
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Müllhalde Oaxaca San Bartolo de Coyotepec/ Das ganze Viertel lebt von der Müllhalde/Kinder sortieren Müll. Mexiko 2006
Müllhalde Oaxaca
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