Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Enkelkindern im Gespräch mit Padre Melo. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Glória Lara (Mitte, 52 Jahre) hier im Gespräch nach einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Padre Melo bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Glória Lara (52 Jahre) hier bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Versammlung im Bergdorf El Pital mit Padre Melo. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Straßenszene (Spiel) im Bergdorf El Pital. Dicht gedrängt wohnen sie zwischen den Bergen, viele Häuser stehen am Hang. Sie mussten Land besetzen, um hier etwas Gemüse anbauen zu können. Der Weg dorthin ist weit. Die Alternative: Landflucht. Viele, vor allem jüngere Bewohner, gehen weg. Die meisten zieht es nicht in die nächste Stadt, sondern außer Landes. Alles was, sie hier erreichten gelang nur durch einen langen, harten Kampf. Unterstützt werden sie dabei von Padre Melo.
Aktionsreportage: Recht auf Land
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Iván Quiróz (rechts) und die Radiojournalistin (Radio Progreso) Leiticia „Letty“ Castellanos im Gottesdienst von Padre Melo im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz spielt Gitarre im Gottesdienst von Padre Melo im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Seit Jahren ist Padre Melo (rechts) mit der Familie von Nora Chavez und ihrem Mann Ivan Quiróz befreundet- hier im Treibhaus im Gespräch mit der Tochter. Kaffeebohnen. Alles begann damit, das Nora  bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz harkt die Kaffeebohnen iim Treibhaus in seinem Garten im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz mit Kaffeebohnen in den Händen im Treibhaus in seinem Garten im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Seit Jahren ist Padre Melo (rechts) mit der Familie von Nora Chavez und ihrem Mann Ivan Quiróz befreundet- hier im Treibhaus mit Kaffeebohnen. Alles begann damit, dass sie  bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz (mit Hund) vor dem Treibhaus in seinem Garten im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Seit Jahren ist Padre Melo (links) mit der Familie von Nora Chavez (hier beim zubereiten von Broten) befreundet. Alles begann damit, dass sie  bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Seit Jahren ist Padre Melo mit der Familie von Nora Chavez (hier mit einem Kind der Familie) befreundet. Alles begann damit, dass Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz im Garten seines Hauses im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz im Garten seines Hauses im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Seit Jahren ist Padre Melo (2. v. links) mit der Familie von Nora Chavez (links)  und ihrem Mann Ivan Quiróz (rechts) befreundet- hier im  Gespräch im Garten.Alles begann damit, dass Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Seit Jahren ist Padre Melo (links) mit der Familie von Nora Chavez und ihrem Mann Ivan Quiróz befreundet- hier im  Gespräch im Garten.Alles begann damit, dass Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz mit Hund im Garten seines Hauses im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz und seine Frau Nora Chavez mit ihren Kindern und Hund vor ihrem Haus im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan Quiróz (genannt „der Araber“) seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Iván Quiróz und seine Frau Nora Chavez unterwegs im Bergdorf San Luis Planes. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Kleine religöse Geschichte: Iván und Liz
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Padre Melo (rechts) im Gespräch mit der Radiojournalistin Leticia „Letty“ Castellanos bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Letty gehört zu den 20 Mitarbeitern von Radio Progreso, die der Menschengerichtshof in Den Haag als schwer gefährdet eingestuft hat. Aber dieser Titel bringt ihr nichts. Sie wird weiterhin bedroht und verfolgt, genauso ihre Verwandten und Freunde. Abends verlässt sie nie das Haus, tagsüber nicht allein. Ja, sie könnte das Land verlassen, aber wer ist dann bei ihrer Familie und vor allem: Wer macht dann ihre Arbeit?
Reportage/Interview: Lebensbedrohlich und lebenswichtig
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Padre Melo während eines Interviews im Radio Progreso. Jeden Morgen betet Padre Melo  dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme. Im Interview spricht er über die aktuelle Situation in Honduras: „Es sind Zeiten der Krise, der Unruhen, der Entscheidungen. Honduras war noch nie in so einer kritischen Situation. Nicht einmal vor 10 Jahren beim Putsch. Nichts ist vergleichbar mit der extremen Situation, in der wir jetzt stecken.“
Von der Situation der Bauern auf dem Land, von den Migran
Interview: Padre Melo (Aktionsgast)
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Glória Lara (Mitte, 52 Jahre) hier im Gespräch nach einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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Glória Lara (52 Jahre) hier bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Padre Melo bei einer Versammlung im Bergdorf El Pital. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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Glória Lara (rechts, 52 Jahre) mit Enkelkindern im Gespräch mit Padre Melo. Menschen wie Doña Glória gibt Padre Melo Kraft, Hoffnung und hilft ihr dabei, ihren Glauben an Gott nicht zu verlieren. Padre Melo: „Ein Volk, das sich nicht organisiert, kann man leicht an der Nase herumführen.“
Reportage: Bauern ohne Land
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Hector Pacheco (Landwirt, Aktivist) hört leidenschaftlich gerne Radio Progreso mit Padre Melo. Von seiner Veranda aus sieht Hector Pacheco die Palmen. Die Palmenplantage direkt neben der kleine Armensiedlung, in der er wohnt. Die Plantage wegen der er kein Land mehr hat. Gut, dass sein Grundstück so groß ist, dass er noch Schweine und Hühner halten kann, einen Avocado- und einen Rosenapfelbaum besitzt. Die ungerechte Landverteilung und der nichtvorhandene Umweltschutz in Honduras haben ihn zum Umweltaktivisten gemacht. 300.000 Bauernfamilien in Honduras haben kein Land. Sie hungern oder migrieren in Städte oder die USA. Die Politik lässt die Bauern allein, sie interessiert nur die Industrie.
Reportage: Bauern ohne Land
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Gottesdienstbesucher während einer Messe von Padre Melo im Bergdorf San Luis Planes. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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San Luis Planes ist eine wunderschöne Gemeinde in den Montecillos-Bergen, direkt am Nationalpark Santa Barbara. Das Land hier ist fruchtbar, es gibt viele Gemüse- und Kaffeefelder. Noch gibt es hier genug Land und Wasser für alle, doch die Bewohner fürchten die Zukunft. Der Nationalpark wird nicht geachtet und ein Bergwerk in der Nähe verbraucht das Wasser. Die Bewohner von San Luis Planes ist gespalten. Es gibt wenige Reiche, die die Gemeine „regieren“. Sie wurden nicht gewählt. Sie verteilen Land und Ressourcen nur an Freunde und Familie, andere gehen leer aus. Viele Bewohner arbeiten für Hungerlöhne (1,30-2,20 Euro pro Tag) auf Plantagen der Nachbarn. San Luis Planes ist Honduras in komprimierter Form. 
Ein Teil der Bewohner, die sehr multikulturell sind, unterstützt die aktuelle Regierung in Honduras. Während Padre Melo spricht und zum Kampf aufruft, bedecken sie ihr Gesicht und eilen nach Ende des Gottesdienstes schnell aus der Kirche.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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Gottesdienstbesucher während einer Messe von Padre Melo im Bergdorf San Luis Planes. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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Gottesdienstbesucher während einer Messe von Padre Melo im Bergdorf San Luis Planes. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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Padre Melo bei einer Messe im Bergdorf San Luis Planes. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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Padre Melo bei einer Messe im Bergdorf San Luis Planes. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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Padre Melo bei einer Messe im Bergdorf San Luis Planes. Jeden Morgen betet Padre Melo dafür, dass der aktuelle Präsident gestürzt wird. In der Messe ruft er zum Kampf auf, zu Aktion und Gebet. Bei Besuchen in Gemeinden zeigt er sich kämpferisch, bei Protesten ist er anwesend. Doch eigentlich ist Padre Melo ein ruhiger, fast schüchterner Mann. Wenn er gebraucht wird, schlüpft er in eine andere Rolle. Seit 10 Jahren wird er gebraucht und steht mit an der Spitze der Widerstandsbewegung. Seit 18 Jahren arbeitet er bei Radio Progreso. Er setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein und vor allem für die Menschen auf dem Land. Er ist ihre Stimme.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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Familienfoto: Ivan Quiróz, Nora Chavez mit Kindern vor ihrem Haus. Am Hang des dritthöchsten Berges des Landes, dem Pico Maroncho, hat Ivan  seine Felder. Er arbeitet als Bauer, baut hauptsächlich Kaffee, Kartoffeln und Bohnen an. Das Land ist noch von seinen Großeltern, die in diese Region kamen, als sie noch nicht bewohnt war. Ivan ist sehr gläubig und begleitet die Messen musikalisch. Seit Jahren sind er und seine Familie mit Padre Melo befreundet. Alles begann damit, dass Iváns Frau Nora bei Radio Progreso anrief und von ihrem Leben in der abgelegenen Region berichtete. Grund genug für Padre Melo, die engagierte Frau zu besuchen. Seitdem kommt er regelmäßig vorbei und besucht die große Familie und feiert mit ganz San Luis Planes die Messe.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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San Luis Planes ist eine wunderschöne Gemeinde in den Montecillos-Bergen, direkt am Nationalpark Santa Barbara. Das Land hier ist fruchtbar, es gibt viele Gemüse- und Kaffeefelder. Noch gibt es hier genug Land und Wasser für alle, doch die Bewohner fürchten die Zukunft. Der Nationalpark wird nicht geachtet und ein Bergwerk in der Nähe verbraucht das Wasser. Die Bewohner von San Luis Planes ist gespalten. Es gibt wenige Reiche, die die Gemeine „regieren“. Sie wurden nicht gewählt. Sie verteilen Land und Ressourcen nur an Freunde und Familie, andere gehen leer aus. Viele Bewohner arbeiten für Hungerlöhne (1,30-2,20 Euro pro Tag) auf Plantagen der Nachbarn. San Luis Planes ist Honduras in komprimierter Form. 
Ein Teil der Bewohner, die sehr multikulturell sind, unterstützt die aktuelle Regierung in Honduras. Während Padre Melo spricht und zum Kampf aufruft, bedecken sie ihr Gesicht und eilen nach Ende des Gottesdienstes schnell aus der Kirche.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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San Luis Planes ist eine wunderschöne Gemeinde in den Montecillos-Bergen, direkt am Nationalpark Santa Barbara. Das Land hier ist fruchtbar, es gibt viele Gemüse- und Kaffeefelder. Noch gibt es hier genug Land und Wasser für alle, doch die Bewohner fürchten die Zukunft. Der Nationalpark wird nicht geachtet und ein Bergwerk in der Nähe verbraucht das Wasser. Die Bewohner von San Luis Planes ist gespalten. Es gibt wenige Reiche, die die Gemeine „regieren“. Sie wurden nicht gewählt. Sie verteilen Land und Ressourcen nur an Freunde und Familie, andere gehen leer aus. Viele Bewohner arbeiten für Hungerlöhne (1,30-2,20 Euro pro Tag) auf Plantagen der Nachbarn. San Luis Planes ist Honduras in komprimierter Form. 
Ein Teil der Bewohner, die sehr multikulturell sind, unterstützt die aktuelle Regierung in Honduras. Während Padre Melo spricht und zum Kampf aufruft, bedecken sie ihr Gesicht und eilen nach Ende des Gottesdienstes schnell aus der Kirche.
Reportage: Schlechtes Vorbild
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