Playing kids

Spielende Kinder auf der Straße
Zwischen den Welten – Kuna in Playón Chico und Ciudad Panamá
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Albino-Mädchen auf der Straße
Zwischen den Welten – Kuna in Playón Chico und Ciudad Panamá
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Ordensschwester mit Kindern
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Ordensschwester mit Kind
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Ordensschwester mit Kind
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Hermana Paula Jeannette Gonzalez im Hof
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Hermana Paula Jeannette Gonzalez im Hof
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Hermana Paula Jeannette Gonzalez im Hof
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Hermana Paula Jeannette Gonzalez im Hof
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Hermana Paula Jeannette Gonzalez im Hof
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Victor Fernandes Gomes, 22 Jahre, spricht mit Capoeira-Schülern auf der Straße, Sao Vicente
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Vorbereitung für das Krippenspiel: Ungefähr 60 Ein-bis Sechsjährige aus Problemfamilien sind in der Kinderkrippe des Projektes Yolia.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Kinderspiel:Ungefähr 60 Ein-bis Sechsjährige aus Problemfamilien sind in der Kinderkrippe des Projektes Yolia.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Maria Jesus Castellanos (links) im Gespräch mit Gloria Pineda Sanchez (rechts). Beide Frauen haben früher als Prostituierte gearbeitet. Beide arbeiten jetzt im Projekt Yolia. Sie haben den Absprung dank Yolia geschafft!
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Maria Jesus Castellanos ist 21 Jahre alt. Sie hat früher als Prostituierte gearbeitet Und arbeitet im Projekt Yolia als Kindergärtnerin. Sie hat den Absprung dank Yolia geschafft- hier beim Mittagessen.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Mittagessen:Ungefähr 60 Ein-bis Sechsjährige aus Problemfamilien sind in der Kinderkrippe des Projektes Yolia.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Maria Jesus Castellanos ist 21 Jahre alt. Sie hat früher als Prostituierte gearbeitet Und arbeitet im Projekt Yolia als Kindergärtnerin. Sie hat den Absprung dank Yolia geschafft.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Maria Jesus Castellanos ist 21 Jahre alt. Sie hat früher als Prostituierte gearbeitet Und arbeitet im Projekt Yolia als Kindergärtnerin. Sie hat den Absprung dank Yolia geschafft.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Ungefähr 60 Ein-bis Sechsjährige aus Problemfamilien sind in der Kinderkrippe des Projektes Yolia.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Kindergartenkinder spielen im Innenhof.(Projekt Yolia)
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Die ehemalige Ordensschwester Indira Berrotarán ist die gute Seele des Projekts Yolia in Mexiko-Stadt. Sie betreut in einem Problemviertel eine Kinderkrippe mit 60 Ein-bis Sechsjährigen aus Problemfamilien. Ausserdem ist sie im Mädchenheim Ersatzmutter für zwei Dutzend Mädchen, die vom Sozialamt an Yolia überwiesen wurden und dort eine Ersatzfamilie finden-hier unterwegs im Yolia-Bulli.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Vorbereitung für das Krippenspiel: Ungefähr 60 Ein-bis Sechsjährige aus Problemfamilien sind in der Kinderkrippe des Projektes Yolia.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Der elfjährige Jeremías Rodriguez Mendez, ein tzeltal-Junge aus den Kaffeebergen von Chiapas. Er erzählt aus seinem Alltag. Arbeiten gehört genauso dazu wie lernen für die Schule.
Kaffeeflücken für ein paar neue Schuhe.
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Der elfjährige Jeremías Rodriguez Mendez, ein tzeltal-Junge aus den Kaffeebergen von Chiapas-hier beim Spiel mit Freundinnen. Er erzählt aus seinem Alltag. Arbeiten gehört genauso dazu wie lernen für die Schule.e.
Kaffeeflücken für ein paar neue Schuhe.
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Der elfjährige Jeremías Rodriguez Mendez, ein tzeltal-Junge aus den Kaffeebergen von Chiapas. Er erzählt aus seinem Alltag. Arbeiten gehört genauso dazu wie lernen für die Schule.
Kaffeeflücken für ein paar neue Schuhe.
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Iris Ophelia Rincán Carías (3.v.links) spielt mit Kindern. Sie bietet in ihrer Freizeit Spielstunden im Kindergarten ihrer Gemeinde in Santa Ana an, um etwas an die Gemeinschaft zurück zu geben. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Die Nichte von Cesar Ovidio Estupinian (23). Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Fanny Rodriguez Lamas  (9 Jahre) und Gabriela Dominguez Lamas (7 Jahre)  sitzen zusammen im Kinderzimmer. Sie seien ganz schön aufgeregt, sagt Fanny. Aber dann legen sie los, erzählen von der Schule, von der Kirche, von den Sorgen ihrer Eltern. Und das sie selbst auf keinen Fall in der Maquila arbeiten wollen. Denn da macht man sich die Finger kaputt und der Rücken tut weh vom stundenlangen Stehen. Da werden sie lieber Ärztin, Köchin, Polizistin und Tierärztin. Am Liebsten alles auf einmal.
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
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Die Neubausiedlungen im Süden der Stadt sind als reine Schlafstädte angelegt. Schulen, Parks und Kirchen fehlen. Im Viertel Carlos Chavira lassen sich die Menschen dennoch nicht vom Glauben abbringen. In einer provisorischen Kapelle finden Gottesdienste und Katechismusunterricht statt.
Adventszeit in der kalten Wüste.
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Spielendes Kind im Neubaugebiet für Migrantenfamilien in der Wüste am Stadtrand von Ciudad Juarez.
Den Armen zur Seite stehen.
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Kinderspiel im Baum. Obwohl die Sonne scheint, ist es noch richtig kalt in der Wüstengegend am Stadtrand von Ciudad Juarez
Den Armen zur Seite stehen.
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Schüler mit einem Fußball
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Junge mit Hund vor einer Hütte
Fundación Amigos de San Nicolás
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Kinder beim Murmelspiel
Fundación Amigos de San Nicolás
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Mädchen mit ihrer Schwester
Fundación Amigos de San Nicolás
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Jungen beim Kartenspiel auf der Straße
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
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Ehrenamtliche beim Freizeitangebot für Kinder
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
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Ehrenamtlicher beim Freizeitangebot für Kinder
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
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Spielende Kinder in Puerto Luz neben den Wohnhäusern
Kinder in Puerto Luz
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Spielende Kinder in Puerto Luz vor einem Wohnhaus
Kinder in Puerto Luz
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