Wald

Trastito Tun Cun mit Marco Tulio Pérez in einer Schutzhütte bei Starkregen
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Trastito Tun Cun im Sekundärwald
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Trastito Tun Cun beim Pflanzens eines Baumes
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Trastito Tun Cun beim Pflanzens eines Baumes
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Marco Tulio Pérez mit Setzlingen auf dem Feld
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Marco Tulio Pérez mit Setzlingen auf dem Feld
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Tenharin Schutzgebiet an der Transamazonica.
Die Straße des Zwistes
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Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos (links)  ist mit 51 Jahren einer der jüngsten Bischöfe Kolumbiens. Sein Bistum ist Tibú im Bundesland Norte de Santander. Hier zu Besuch bei der Bauernfamilie Ernesto Tapias (2.v.rechts) im Dorf Pacelli.
„Visionen für ein neues Catatumbo“ – Bischof Omar Alberto Sánchez Cubillos
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Vor dem Eingang zum Tal "Tafi del Valle" steht das Denkmal "El Indio"
Santa Maria – Zuflucht in den Anden / Oase in den Bergen
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Auch die Küstenstadt Tirua wurde bei dem Erdbeben und dem Tsunami Anfang 2010 zum Teil zerstört.
Als Erde und Meer zürnten. Schwerpunktgeschichte: Erdbeben, Tsunami und Wiederaufbau
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Auch die Küstenstadt Tirua wurde bei dem Erdbeben und dem Tsunami Anfang 2010 zum Teil zerstört.
Als Erde und Meer zürnten. Schwerpunktgeschichte: Erdbeben, Tsunami und Wiederaufbau
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Südlich von Concepción liegt das traditionelle Stammesgebiet der Mapuche - genannt „Araukanien“ nach den riesigen Araukarien-Bäumen, die dort einmal standen. Inzwischen aber sind fast alle abgeholzt und durch schnellwachsende Eukalyptusbäume ersetzt worden. Auch die riesige Hand soll Mahnung sein den Raubbau der Natur zu stoppen. Ungehindert davon rasen die Holztransporter dort vorbei.
Bedrohte Erdenmenschen Überblicksgeschichte: Die Mapuches in Chile
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Südlich von Concepción liegt das traditionelle Stammesgebiet der Mapuche - genannt „Araukanien“ nach den riesigen Araukanie-Bäumen, die dort einmal standen. Inzwischen aber sind fast alle abgeholzt und durch schnellwachsende Eukalyptusbäume ersetzt worden. Ein riesiges Kreuz mit einer davor knieenden Mapuche-Indigena soll Mahnung sein.
Bedrohte Erdenmenschen Überblicksgeschichte: Die Mapuches in Chile
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Südlich von Concepción liegt das traditionelle Stammesgebiet der Mapuche - genannt „Araukanien“nach den riesigen Araukarien-Bäumen, die dort einmal standen. Inzwischen aber sind fast alle abgeholzt und durch schnellwachsende Eukalyptusbäume ersetzt worden.
Bedrohte Erdenmenschen Überblicksgeschichte: Die Mapuches in Chile
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Bild der Waldsammler die Zeitgenossen von Chico Mendes gewesen sind. Tafel aus dem Chico Mendes Denkmal
Padre Luiz Ceppi, Gast der Aktion 2012
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Bild von Chico Mendes aus dem  Chico Mendes Denkmal
Padre Luiz Ceppi, Gast der Aktion 2012
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Padre Ceppi verabschiedet sich aus einem Landarbeiter  des Recas Projektes vor seinem Haus
Padre Luiz Ceppi, Gast der Aktion 2012
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Padre Ceppi spricht mit Teilnehmern des Recas Projektes auf einem ökologische Arbeitsfeld der Landarbeiter
Padre Luiz Ceppi, Gast der Aktion 2012
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Ankunft der Schwestern mit dem Kanu (Fluss Sasasama).
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Madre Elba (Mitte) und die Schwestern Miguelina (2.v.r.) und Kolbe im Gespraech am Ufer des Flusses Sasasama.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Schwester Kolbe beim Gottesdienst mit den Schulkindern in der Kapelle des Dorfes.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Gottesdienst mit den Schulkindern in der Kapelle des Dorfes.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Madre Elba beim Gottesdienst mit den Schulkindern in der Kapelle des Dorfes.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Urwald-Symbolblume des Tipnis-Marsches (Heliconia rostrata).
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Madre Elba zu Besuch in der Schule des Dorfes.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Portrait von Madre Elba beim Interview.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Neugieriges Kind in der Kochecke.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Portrait des Katechisten Julian Baianossa.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Madre Elba zu Besuch bei einer Familie.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Coca-Ernte. Vor der Huette werden die Blaetter getrocknet.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Coca-Pflanze.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Junger Coca-Erntehelfer.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Schwester Kolbe im Gespraech.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Madre Elba im Gespraech mit Rogelia Rossendi in deren Huette. Ihr Mann ist auch einer der TIPNIS-Protest-Marschierer und noch in La Paz.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Alter Mann sitzt vor seiner Hütte.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Begrüssung an der Gras-Landepiste durch die Schwestern und Schulkinder.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Schwestern und Schulkinder auf dem Weg ins Dorf.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Der TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure").
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Schwester Miguelina zu Besuch in der Schule des Dorfes.
Schwestern vom Orden "Jesus, Verbo y Victima" leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
Allein im Urwald. Ordensschwestern im TIPNIS.
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Urwald-Symbolblume des TIPNIS-Marsches (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure").
Tipnis-das gespaltene Paradies
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