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Wallfahrt

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Bolivien-Land der Wallfahrten.
"Senhor de Sentencia" in der Wallfahrtskirche in Vila Armonia.
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Bolivien-Land der Wallfahrten.
Die alte Wallfahrtskirche "Senhor de Sentencia" in Vila Armonia war baufällig. Die neue Kirche (Innenansicht) wurde auch mit Adveniats Hilfe erbaut.
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Bolivien-Land der Wallfahrten.
Die alte Wallfahrtskirche "Senhor de Sentencia" in Vila Armonia (im Vordergrund) war baufällig. Die neue Kirche (dahinter) wurde auch mit Adveniats Hilfe erbaut.
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Bolivien-Land der Wallfahrten.
Mons. Sergio Gualberti (Weihbischof in Santa Cruz) zu Besuch im Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca" (Interview).
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Bolivien-Land der Wallfahrten.
Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca".
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Bolivien-Land der Wallfahrten.
Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca".
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Option für die Armen-Aktionsgast Mons. Sergio Alfredo Gualberti Calandrina
Mons. Sergio Gualberti (Weihbischof in Santa Cruz) zu Besuch im Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca" (Interview).
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Option für die Armen-Aktionsgast Mons. Sergio Alfredo Gualberti Calandrina
Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca".
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Option für die Armen-Aktionsgast Mons. Sergio Alfredo Gualberti Calandrina
Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca".
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Option für die Armen-Aktionsgast Mons. Sergio Alfredo Gualberti Calandrina
Mons. Sergio Gualberti (Weihbischof in Santa Cruz) zu Besuch im Wallfahrtsort Cotoca mit der "Virgen de Cotoca" (Interview).
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Option für die Armen-Aktionsgast Mons. Sergio Alfredo Gualberti Calandrina
Musikkapelle bei der Kommunionsfeier in der Kapelle "San Judas Tadeo" in Puerto Pailas.
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Lichter setzen-Aktionsgast Julian Marcelino Cruz Alarcón
Das 16. Basisgemeindentreffen in La Paz fand im Stadtteil Munaypata mit Hunderten von Teilnehmern statt (rechts: Marcelo Cruz, Koordinator der CEB's in La Paz und Leiter des Treffens).
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Lichter setzen-Aktionsgast Julian Marcelino Cruz Alarcón
Das 16. Basisgemeindentreffen in La Paz fand im Stadtteil Munaypata mit Hunderten von Teilnehmern statt (Prozession mit Padre Fausto Dossi).
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Lichter setzen-Aktionsgast Julian Marcelino Cruz Alarcón
Das 16. Basisgemeindentreffen in La Paz fand im Stadtteil Munaypata mit Hunderten von Teilnehmern statt (Prozession).
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Großstadtpastoral Mexiko
Zwei Fahrrad-Pilger auf dem Weg zum Wallfahrtsort "La Villa", der Jungfrau von Guadalupe. Sie kommen aus dem Bistum Toluca nach Mexiko-Stadt, sie sind fast 100 Kilometer geradelt.
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Großstadtpastoral Mexiko
Für die Fahrrad-Pilgerfahrt der Diözese Toluca zum Wallfahrtsort "La Villa" in Mexiko-Stadt, der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe, stellen eine Frau und ein Mann auf der Ladefläche eines Pick-Ups die Geschichte der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe nach. Aus dem Bistum Toluca nach Mexiko-Stadt radeln die Pilger fast 100 Kilometer.
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Großstadtpastoral Mexiko
Für die Fahrrad-Pilgerfahrt der Diözese Toluca zum Wallfahrtsort "La Villa" in Mexiko-Stadt, der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe, stellen eine Frau und ein Mann auf der Ladefläche eines Pick-Ups die Geschichte der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe nach.
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Großstadtpastoral Mexiko
Begleitet von Lastwagen kommen Fahrrad-Pilger aus der Diözese Toluca zum Wallfahrtsort "La Villa" in Mexiko-Stadt, der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe. Aus dem Bistum Toluca nach Mexiko-Stadt radeln die Pilger fast 100 Kilometer. Die Fahrräder und die Wagen sind aufwendig geschmückt.
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Großstadtpastoral Mexiko
Ein Fahrrad-Pilger aus der Diözese Toluca auf dem Weg zum Wallfahrtsort "La Villa" in Mexiko-Stadt, der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe. Aus dem Bistum Toluca nach Mexiko-Stadt radeln die Pilger fast 100 Kilometer.
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Kün stler Ninos Sotelo. Die Pilgerkirche wurde 1988 von Papst Johannes Paul II geweiht.
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Wandbilder
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos S otelo. - Wandbilder
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Wandbilder
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Wandbilder
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Wandbilder
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Wandbilder
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Souvenirstände
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Souvenirstände
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Pilger mit seinem kranken Sohn
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sotelo. - Handabdrücke von Pilgern
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künstler Ninos Sote lo. - Pilger vor der geschnitzten Muttergottesfigur
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Kü nstler Ninos Sotelo. - Pilger vor der geschnitzten Muttergottesfigur
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Künst ler Ninos Sotelo. - die geschnitzte Muttergottesfigur
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Wallfahrtskirche Caacupé
Jedes Jahr kommen über 2 Millionen Pilger zum Fest der heiligen Jungrau Maria in die Kleinstadt Caacupé. Der Sage nach wurde in der Frühzeit der Kolonisierung der junge Indigena José in den Wäldern verfolgt und konnte sich retten. Aus Dank schnitzte er aus dem Holz des Versteck-Baumes eine Muttergottesfigur.Die Sage wird an den Wänden neben der Wendeltreppe zum Turm erzählt. Gestaltet hat sie der paraguayische Kün stler Ninos Sotelo. Die Pilgerkirche wurde 1988 von Papst Johannes Paul II geweiht.
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Copacabana
Betender Mann in der Kerzenkapelle in der Wallfahrts-Basilika "Virgen de la Candelaria" von Copacabana
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Copacabana
Kerzenkapelle in der Wallfahrts-Basilika "Virgen de la Candelaria" von Copacabana
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Copacabana
Der Schrein der ãDunklen JungfrauÒ bzw. Virgen Morena, auch Virgen de Copacabana genannt, in Copacabana
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Elke Rischmüller
Verteilen von Handzetteln in dem Wallfahrtort Ocotlan, Tlaxcala/Mexiko, wo 1541 eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll und in dem aus einer Quelle in einer Kapelle heilendes Wasser sprudelt.
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Elke Rischmüller
Pilgerin vor der wunderwirkenden Statue der Muttergottes von Ocotlan, die 1541 nach einer Marienerscheinung in einem Baumstamm gefunden worden sein soll, Tlaxcala/Mexiko
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Elke Rischmüller
Kolonialer Barock der Wallfahrtskirche von Ocotlan, Tlaxcala/Mexiko. Vor allem an Sonntagen, wenn Pilger die Muttergottes von Ocotlan aufsuchen, finden rund um die Uhr stündlich Heilige Messen statt.
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