Elendsviertel

Junge Frau in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Junge Frau in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Thoma im Treppenhaus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Thoma mit seinem Sittich
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Thoma mit seinem Sittich
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Thoma mit seinem Sittich
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Thoma mit seiner Großmutter
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Theresa in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Theresa in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Theresa in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Therasa in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Theresa in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Theresa in ihrem heruntergekommenen Haus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Fahnenverkäufer auf der Straße
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Kind im Treppenhaus
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Heruntergekommene Häuser im Stadtzentrum
Es ist schön, etwas zu verändern - Die Arbeit von Yithzak Yerel in Colón
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Sozialwohnungen in Panama-Stadt
Panama vor dem Weltjugendtag
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Straßenszene im Sector Kennedy
Sr. María Helena und Jugendzentrum Britalia in Bogotá
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Straßenszene im Sector Kennedy
Sr. María Helena und Jugendzentrum Britalia in Bogotá
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Stadtplan vom Sector Kennedy
Sr. María Helena und Jugendzentrum Britalia in Bogotá
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Aufschrift "positividade" (Umganssprache, auf dt. etwa: "Optimismus", "positives Lebensgefühl"), Stadtteil Jardim Damasceno, Brasilândia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Favela-Komplex Brasilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Leticia Marques (29 Jahre, Kleinunternehmerin), zu Hause mit ihrer Familie. Von links: Davi Luca (2 Jahre), Jonathan (29 Jahre), Leticia, Brian (7 Jahre), Sao Vicente
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Victor Fernandes Gomes, 22 Jahre, spricht mit Capoeira-Schülern auf der Straße, Sao Vicente
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Die Favela Heliopolis
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Favela-Komplex Brasilandia in der Nord-Zone vor den Hochhäusern des Stadtzentrums
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Die Favela Heliopolis
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Die Menschenrechtsarbeiterin Ursula Holzapfel zu Besuch im Flüchtlingslager Villa España in einer Holzwerkstatt.
„Vida, Justicia y Paz“ – die Arbeit der diözesanen Menschenrechts-kommission in Quibdó
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Im Viertel Olivar del Conde leben die Ärmsten der Armen an den Bahnschienen in Hütten aus Wellblech und Pappe.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado zu Besuch bei ihrer Freundin. Sie wuchs  hier inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise auf. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado zu Besuch bei ihrer Tante Rosa Alonso. Sie wuchs  hier inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise auf. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Im Viertel Olivar del Conde leben die Ärmsten der Armen an den Bahnschienen in Hütten aus Wellblech und Pappe. In Begleitung (Projekt Yolia) besucht Guadalupe Alvarado (links) ihr ehemaliges Zuhause.
Guadalupes Kampf.
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Das alte Zuhause von Guadalupe Alvarado, die hier inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Im Viertel Olivar del Conde leben die Ärmsten der Armen an den Bahnschienen in Hütten aus Wellblech und Pappe. Indira Berrotarán (Projekt Yolia) besucht zusammen mit Guadalupe Alvarado ihr ehemaliges Zuhause.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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