Bauern

Bauer auf einem Pferd
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Bauer Natal Lopes da Silva (genannt "Bigode", dt. "Schnauzbart") auf seinem Hof "Charara Sao Francisco de Assis" - Ansiedlung von Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Schild am Eingang des Hofes "Charara Sao Francisco de Assis" von Bauer Natal Lopes da Silva (genannt "Bigode", dt. "Schnauzbart") - Ansiedlung von Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Die Bauern besprechen mit Bruder Xavier und Mitarbeitern der CPT das weitere Vorgehen - Besetzung durch landlose Bauern der Fazenda Santa Maria, ca. 24km von Nova Olinda und 74km von Araguaína entfernt
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bruder Xavier Plassat spricht mit Joao Luis da Costa, 66 Jahre. Der  ehemalige Sklave eines Großgrundbesitzers wurde mit Hilfe der CPT befreit und verbrachte einige Tage in der Unterkunft der CPT Casa Dona Olinda, Araguaina
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bauern kommen aus dem Eingang der Fazenda, die sie am Vorabend besetzt haben  - Besetzung durch landlose Bauern der Fazenda Santa Maria, ca. 24km von Nova Olinda und 74km von Araguaína entfernt
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bruder Xavier Plassat spricht mit Joao Luis da Costa, 66 Jahre. Der  ehemalige Sklave eines Großgrundbesitzers wurde mit Hilfe der CPT befreit und verbrachte einige Tage in der Unterkunft der CPT Casa Dona Olinda, Araguaina
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Die Bauern besprechen mit Bruder Xavier und Mitarbeitern der CPT das weitere Vorgehen - Besetzung durch landlose Bauern der Fazenda Santa Maria, ca. 24km von Nova Olinda und 74km von Araguaína entfernt
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bruder Xavier Plassat spricht mit Joao Luis da Costa, 66 Jahre. Der  ehemalige Sklave eines Großgrundbesitzers wurde mit Hilfe der CPT befreit und verbrachte einige Tage in der Unterkunft der CPT Casa Dona Olinda, Araguaina
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bauer Natal Lopes da Silva (genannt "Bigode", dt. "Schnauzbart") erntet Kartoffeln auf seinem Hof "Charara Sao Francisco de Assis" - Ansiedlung von Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bruder Xavier Plassat spricht mit Bauer Natal Lopes da Silva (genannt "Bigode", dt. "Schnauzbart") auf seinem Hof "Charara Sao Francisco de Assis" - Ansiedlung von Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bauer Natal Lopes da Silva (genannt "Bigode", dt. "Schnauzbart") auf seinem Hof "Charara Sao Francisco de Assis" - Ansiedlung von Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Joao Luis da Costa, 66 Jahre, mit der Skulptur "Preso" (dt.: "Gefangener") des Künstlers Juciliano Rovani Budrys, Unterkunft für befreite Sklaven der CPT Casa Dona Olinda, Araguaina
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bauer Domingo Gomes Pereira zeichnet für Bruder Xavier einen Grundriss der Fazenda in den Boden während einer Besprechnung der Bauern mit Mitarbeitern der CPT - Besetzung durch landlose Bauern der Fazenda Santa Maria, ca. 24km von Nova Olinda und 74km von Araguaína entfernt
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Zieht Setzlinge von Obstbäumen: Bauer Wagner Aparecido Rodrigues de Freitas, 30 Jahre, auf seinem Hof in der Ansiedlung ehemaliger landloser Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Bauer Natal Lopes da Silva (genannt "Bigode", dt. "Schnauzbart") auf seinem Hof "Charara Sao Francisco de Assis" - Ansiedlung von Kleinbauern "Asentamento Manoel Alves" in Muricilandia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Kaffeepflücker Pedro Mendez bei der Arbeit. Auch er arbeitet für die Kooperative im Bergdorf El Paraiso.
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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Auf dem Weg zur Kaffeemühle der Kooperative im Bergdorf El Paraiso.
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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tzeltal-Bäuerin unterwegs in den Kaffeebergen von Chiapas
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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In der Sonne werden die Kaffeebohnen der Kooperative getrocknet. In langjähriger Arbeit haben die Jesuiten im ärmsten Bundesstaat Mexikos ein kleines Kooperativen-Imperium aufgebaut. Dort stehen liebevolle Handarbeit und fairer Umgang miteinander im Vordergrund. Erfolgreich sind die tzeltales dabei auch: Ihre Kaffeekooperative exportiert bis nach Japan
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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Geerntete Kaffeebohnen der Kooperative. In langjähriger Arbeit haben die Jesuiten im ärmsten Bundesstaat Mexikos ein kleines Kooperativen-Imperium aufgebaut. Dort stehen liebevolle Handarbeit und fairer Umgang miteinander im Vordergrund. Erfolgreich sind die tzeltales dabei auch: Ihre Kaffeekooperative exportiert bis nach Japan
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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In der Sonne werden die Kaffeebohnen der Kooperative getrocknet. Die Sache mit dem tic (unser...), von Seife bis zum Kaffee. In langjähriger Arbeit haben die Jesuiten im ärmsten Bundesstaat Mexikos ein kleines Kooperativen-Imperium aufgebaut. Dort stehen liebevolle Handarbeit und fairer Umgang miteinander im Vordergrund. Erfolgreich sind die tzeltales dabei auch: Ihre Kaffeekooperative exportiert bis nach Japan
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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Kaffeebauer in den Bergen zeigt auf die Felder der Kooperative. In langjähriger Arbeit haben die Jesuiten im ärmsten Bundesstaat Mexikos ein kleines Kooperativen-Imperium aufgebaut. Dort stehen liebevolle Handarbeit und fairer Umgang miteinander im Vordergrund. Erfolgreich sind die tzeltales dabei auch: Ihre Kaffeekooperative exportiert bis nach Japan
Faire Arbeit für die tseltales von Chiapas
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Selbstverständlich läuft Iris Ophelia Rincán Carías (3.v.links) mit beim Solidaritätslauf für die Umwelt und die Würde der Bauern. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Zwei Frauen bei der Feldarbeit in Canelos
Porträt Rafael Cob García
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Zwei Frauen bei der Feldarbeit in Canelos
Porträt Rafael Cob García
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Bischof Bernabé Sagastume mit Bauern beim Mittagessen
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Bauern beim Tischgebet
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Bauern beim Tischgebet
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Der Vater von Luis Fernando García Monroy am ausgetrockneten Brunnen
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Luis Fernando García Monroy mit seinem Vater
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Luis Fernando García Monroy mit seinem Vater
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Der Vater von Luis Fernando García Monroy am ausgetrockneten Brunnen
Der Kampf von CODIDENA gegen die Mine San Rafael
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Thomas Jung (3.v.links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier beim gemeinsamen Mittagessen mit der COPPAS-Gruppe der Pfarrei El Tambo.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Mitglieder der COPPAS-Gruppe des Municipio Tambo bei der gemeinsamen Feldarbeit.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Die Finca von José Santos Samudio in Ricaurte.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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José Santos Samudio (Mitte) ist 55 Jahre, Vater von 10 Kindern, und Besitzer einer Finca in Ricaurte.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Claudia Burbano ist 31 Jahre, hat 2 Kinder und ist
Koordinatorin der COPPAS in der Pfarrei von El Tambo
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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José Santos Samudio (Mitte) ist 55 Jahre, Vater von 10 Kindern, und Besitzer einer Finca in Ricaurte.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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Thomas Jung (links) hat 26 Jahre in Kolumbien gelebt und gearbeitet. Er ist verantwortlich für den Aufbau der Organisation COPPAS (Ehrenamtliche Sozialarbeit in den Gemeinden) gewesen. Jetzt ist er Referatsleiter bei Adveniat. Hier im Gespräch mit der COPPAS-Gruppe des Municipio Tambo.
„Der Frieden von unten“ – Die Graswurzelarbeiter der COPPAS
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