1. Stadt / Land
  2. Stadt
  3. Elendsviertel

Elendsviertel

Afficher miniatures Afficher miniatures Afficher liste
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
Gabriela Dominguez Lamas (7 Jahre). Sie selbst will auf keinen Fall in der Maquila arbeiten. Denn da macht man sich die Finger kaputt und der Rücken tut weh vom stundenlangen Stehen. Da wird sie lieber Ärztin, Köchin, Polizistin und Tierärztin. Am Liebsten alles auf einmal.
ADV_21732
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
Fanny Rodriguez Lamas (9 Jahre). Sie selbst will auf keinen Fall in der Maquila arbeiten. Denn da macht man sich die Finger kaputt und der Rücken tut weh vom stundenlangen Stehen. Da wird sie lieber Ärztin, Köchin, Polizistin und Tierärztin. Am Liebsten alles auf einmal.
ADV_21731
Kindheit im Schatten der Weltmarktfabriken.
Fanny Rodriguez Lamas (9 Jahre) und Gabriela Dominguez Lamas (7 Jahre) sitzen zusammen im Kinderzimmer. Sie seien ganz schön aufgeregt, sagt Fanny. Aber dann legen sie los, erzählen von der Schule, von der Kirche, von den Sorgen ihrer Eltern. Und das sie selbst auf keinen Fall in der Maquila arbeiten wollen. Denn da macht man sich die Finger kaputt und der Rücken tut weh vom stundenlangen Stehen. Da werden sie lieber Ärztin, Köchin, Polizistin und Tierärztin. Am Liebsten alles auf einmal.
ADV_21730
Patchworkfamilie aus der Not heraus.
Die Missionarinnen der Maria Dolorosa zu Besuch bei der Patchwork-Familie (Migranten) von Alberto (2.v.r.) und Veronica (links) am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.l.: Schwester Elisa Anguiano, Schwester Esperanza Soleida) Verónica und Alberto sind eigentlich verschwägert. Doch Verónicas Schwester Lupita, Albertos Frau, ist an Krebs gestorben. Er ist seitdem mit den drei Kindern alleine. Die Krankheit seiner Frau hat die Familie in tiefe Schulden gestürzt. Ihr Haus konnten sie nicht mehr abbezahlen. Damit sie nicht auf der Straße stehen, haben Verónica und ihre beiden Töchter sie aufgenommen. Alle rücken zusammen, und die Kinder bleiben nicht mehr alleine, wenn die Schichtarbeit beginnt.
ADV_21724
Eine Arbeiterschaft aus Migranten.
Ana „Anita“ Villareal war 17 Jahre alt, als sie von einem Dorf in Zacatecas nach Ciudad Juárez zog. So alt, wie ihre älteste Tochter heute. Seit 19 Jahren arbeitet Anita in den Weltmarktfabriken. In den Zeiten der Gewalt überlegten sie und ihr Mann zurückzukehren. Doch sie sind geblieben. Denn in Ciudad Juárez gibt es Arbeit. Auch wenn die Löhne kaum zum Leben reichen, kommen auch heute noch Busladungen voll neuer Migranten an.
ADV_21723
Eine Arbeiterschaft aus Migranten.
Ana „Anita“ Villareal (rechts) beim Gebet in der Kapelle. Sie war 17 Jahre alt, als sie von einem Dorf in Zacatecas nach Ciudad Juárez zog. So alt, wie ihre älteste Tochter heute. Seit 19 Jahren arbeitet Anita in den Weltmarktfabriken. In den Zeiten der Gewalt überlegten sie und ihr Mann zurückzukehren. Doch sie sind geblieben. Denn in Ciudad Juárez gibt es Arbeit. Auch wenn die Löhne kaum zum Leben reichen, kommen auch heute noch Busladungen voll neuer Migranten an.
ADV_21722
Adventszeit in der kalten Wüste.
Um der Nationalheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu huldigenen, treffen in der Vorweihnachtszeit die „Matachines“ ein, Tänzer und Trommler in aztekischen Gewändern im Migranten-Viertel Carlos Chavira am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21720
Adventszeit in der kalten Wüste.
Um der Nationalheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu huldigenen, treffen in der Vorweihnachtszeit die „Matachines“ ein, Tänzer und Trommler in aztekischen Gewändern im Migranten-Viertel Carlos Chavira am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21719
Adventszeit in der kalten Wüste.
Um der Nationalheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu huldigenen, treffen in der Vorweihnachtszeit die „Matachines“ ein, Tänzer und Trommler in aztekischen Gewändern im Migranten-Viertel Carlos Chavira am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21718
Adventszeit in der kalten Wüste.
Um der Nationalheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu huldigenen, treffen in der Vorweihnachtszeit die „Matachines“ ein, Tänzer und Trommler in aztekischen Gewändern im Migranten-Viertel Carlos Chavira am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21717
Adventszeit in der kalten Wüste.
Um der Nationalheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu huldigenen, treffen in der Vorweihnachtszeit die „Matachines“ ein, Tänzer und Trommler in aztekischen Gewändern im Migranten-Viertel Carlos Chavira am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21716
Adventszeit in der kalten Wüste.
Um der Nationalheiligen, der Jungfrau von Guadalupe zu huldigenen, treffen in der Vorweihnachtszeit die „Matachines“ ein, Tänzer und Trommler in aztekischen Gewändern im Migranten-Viertel Carlos Chavira am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21715
Adventszeit in der kalten Wüste.
Die Neubausiedlungen im Süden der Stadt sind als reine Schlafstädte angelegt. Schulen, Parks und Kirchen fehlen. Im Viertel Carlos Chavira lassen sich die Menschen dennoch nicht vom Glauben abbringen. In einer provisorischen Kapelle finden Gottesdienste und Katechismusunterricht statt.
ADV_21714
Adventszeit in der kalten Wüste.
Die Neubausiedlungen im Süden der Stadt sind als reine Schlafstädte angelegt. Schulen, Parks und Kirchen fehlen. Im Viertel Carlos Chavira lassen sich die Menschen dennoch nicht vom Glauben abbringen. In einer provisorischen Kapelle finden Gottesdienste und Katechismusunterricht statt.
ADV_21712
Adventszeit in der kalten Wüste.
Die Neubausiedlungen im Süden der Stadt sind als reine Schlafstädte angelegt. Schulen, Parks und Kirchen fehlen. Im Viertel Carlos Chavira lassen sich die Menschen dennoch nicht vom Glauben abbringen. In einer provisorischen Kapelle finden Gottesdienste und Katechismusunterricht statt.
ADV_21710
Adventszeit in der kalten Wüste.
Die Neubausiedlungen im Süden der Stadt sind als reine Schlafstädte angelegt. Schulen, Parks und Kirchen fehlen. Im Viertel Carlos Chavira lassen sich die Menschen dennoch nicht vom Glauben abbringen. In einer provisorischen Kapelle finden Gottesdienste und Katechismusunterricht statt.
ADV_21709
Adventszeit in der kalten Wüste.
Die Neubausiedlungen im Süden der Stadt sind als reine Schlafstädte angelegt. Schulen, Parks und Kirchen fehlen. Im Viertel Carlos Chavira lassen sich die Menschen dennoch nicht vom Glauben abbringen. In einer provisorischen Kapelle finden Gottesdienste und Katechismusunterricht statt.
ADV_21708
Adventszeit in der kalten Wüste.
Neubaugebiet für Migrantenfamilien in der Wüste am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21707
Den Armen zur Seite stehen.
Die Missionarinnen der Maria Dolorosa (links.: Schwester Elisa Anguianov, Schwester Esperanza Soleida) beim gemeinsamen Gebet mit den „Matachines“ vor dem Altar der Guadalupe
ADV_21706
Den Armen zur Seite stehen.
Spielendes Kind im Neubaugebiet für Migrantenfamilien in der Wüste am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21703
Den Armen zur Seite stehen.
Neubaugebiet für Migrantenfamilien in der Wüste am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21700
Den Armen zur Seite stehen.
Kinderspiel im Baum. Obwohl die Sonne scheint, ist es noch richtig kalt in der Wüstengegend am Stadtrand von Ciudad Juarez
ADV_21696
Den Armen zur Seite stehen.
Katechese Unterricht nach dem Gottesdienst vor der Kapelle mit Schwester Esperanza Soleida.
ADV_21695
Den Armen zur Seite stehen.
Katechese Unterricht nach dem Gottesdienst in der Kapelle.
ADV_21694
Den Armen zur Seite stehen.
Schwester Elisa Anguiano spricht im Gottesdienst zur Gemeinde, die ausschließlich aus Migrantenfamilien besteht.
ADV_21693
Den Armen zur Seite stehen.
Die Missionarinnen der Maria Dolorosa im Gespräch mit den neu hinzugezogenen Migrantenfamilien am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.r.: Schwester Esperanza Soleida)
ADV_21692
Den Armen zur Seite stehen.
Die Missionarinnen der Maria Dolorosa unterwegs zu den neu hinzugezogenen Migrantenfamilien am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.l.: Schwester Elisa Anguiano, Rosa Maldonado, Schwester Esperanza Soleida)
ADV_21691
Den Armen zur Seite stehen.
Die Missionarinnen der Maria Dolorosa im Gespräch mit den neu hinzugezogenen Migrantenfamilien am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.r.: Schwester Esperanza Soleida, Schwester Elisa Anguiano)
ADV_21690
Den Armen zur Seite stehen.
Neubaugebiet von Migrantenfamilien in der Wüste am Stadtrand von Ciudad Juarez.
ADV_21689
Den Armen zur Seite stehen.
Schwester Esperanza Soleida zeigt den Bauplatz für das neue Schwestern-Heim. Adveniat unterstützt die Schwestern beim Bau.
ADV_21687
Den Armen zur Seite stehen.
Typische Straße in dem Viertel, in dem auch die die Missionarinnen der María Dolorosa leben.
ADV_21686
Den Armen zur Seite stehen.
Typische Straße in dem Viertel, in dem auch die die Missionarinnen der María Dolorosa leben.
ADV_21685
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
Straße in El Esfuerzo
ADV_21523
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Diana Cecilia de la Cruz Florez mit ihrer Familie
ADV_21470
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Besuch der Sozialpastoral bei Sofia Pirir
ADV_21459
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Cynthía NinetteTrujillo de Rodriguez mit Frauen in einer Armensiedlung
ADV_21458
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Familie in einer Notunterkunft
ADV_21457
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Häuser am Abhang in Lo de Fuentes
ADV_21439
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Häuser am Abhang in Lo de Fuentes
ADV_21437
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
Häuser am Abhang in Lo de Fuentes
ADV_21436
Retour
Ajouter à la visionneuse Ajouter au panier Annuler la sélection
Médias sélectionnés:
0
S'il vous plaît sélectionner les médias d'utiliser les cases à cocher.
Il y a beaucoup plus de médias. Afficher?
Loading