Schule

Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Die Mitarbeiter von Yolia betreiben im Armenviertel Santa María de Ribera in Mexiko-Stadt eine mobile Schule. Damit kommen sie zu den Kindern auf die Straße, die nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Pressereise: Faire Arbeit Mexiko
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Jugendliche bauen eine "Seifenkiste", betreut von Vinicius Santos (21 Jahre, graues T-Shirt), Projektarbeit im Ausbildungszentrum "Fab Lap", Favela Heliopolis. „Fab Lab“ steht für die Mischung aus Fabrik und Laboratorium
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Jugendliche bauen eine "Seifenkiste", Projektarbeit im Ausbildungszentrum "Fab Lap", Favela Heliopolis. „Fab Lab“ steht für die Mischung aus Fabrik und Laboratorium
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Jugendlich arbeiten am Computer, Informatikkurs, Bibiliothek des CEU Heliópolis (Centro Educacional Unificado), Favela Heliopolis
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Jugendlicher beobachtet einen Roboter, Projektarbeit im Ausbildungszentrum Fab Lap Live der Organisation UNAS, Favela Heliopolis
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Guadalupe Alvarado beim Katecheseunterricht: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Der elfjährige Jeremías Rodriguez Mendez, ein tzeltal-Junge aus den Kaffeebergen von Chiapas. Er erzählt aus seinem Alltag. Arbeiten gehört genauso dazu wie lernen für die Schule.
Kaffeeflücken für ein paar neue Schuhe.
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Mittagessen in der Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Die Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Händewaschen vor dem Mittagessen in der Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Die Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Die Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schülerinnen der Primarstufe im Klassenraum
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schüler der Primarstufe mit ihrem Heft
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schüler der Primarstufe im Klassenraum
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schülerin im Schulgarten
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Seifenkisten-Rennen auf dem Sportplatz
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Pater Sergio Godoy mit Schülern beim Bau eines Seifenkisten-Autos
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schülerinnen bei der Abschlussfeier
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schülerin bei der Abschlussfeier
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Pater Sergio Godoy mit Schülern bei der Abschlussfeier
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Pater Sergio Godoy mit Internatsschülern
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Händewaschen vor dem Mittagessen in der Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Die Schule „Escuelita Feliz“ auf der Müllkippe
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schülerinnen der Primarstufe mit ihrer Lehrerin
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schüler der Primarstufe im Klassenraum
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Seifenkisten-Rennen auf dem Sportplatz
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Schülerin in Schuluniform
Fundación Amigos de San Nicolás
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Lehrerin in der Sekundarschule
Fundación Amigos de San Nicolás
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Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Gespräch mit dem indigenen Studenten Bikut Toribio Sanchium Yampiag auf dem Campus der Universität.
Der 7. Tag
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Lehrerin Elva Viviana Kayap Yagkikat (28 Jahre) beim Unterricht Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ . Hier werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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Lehrer Ronald Guiseppi Entsacua Walach (29 Jahre) beim Interview Im Ausbildungs-Institut „Victor Andrés Belaunde“ . Hier werden indigene Lehrer und Lehrerinnen aus- und weitergebildet.
Eine „Beca“ für ein neues Leben
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