Schwester Arlina Barral

Schwester Arlina Barral ist Leiterin der Casa Mambré.
Porträt Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral ist Leiterin der Casa Mambré.
Porträt Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral ist Leiterin der Casa Mambré.
Porträt Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral ist Leiterin der Casa Mambré.
Porträt Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral ist Leiterin der Casa Mambré.
Porträt Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral ist Leiterin der Casa Mambré.
Porträt Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral in der Küche der Migrantenherberge "Casa Mambré"
Adveniat-Weihnachtsaktion 2021: ÜberLeben in der Stadt - Aktionspartnerin Schwester Arlina Barral
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Schwester Arlina Barral nimmt sich etwas Zeit und plaudert mit Ana (4) während sie im Park spielen.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2021: ÜberLeben in der Stadt - Aktionspartnerin Schwester Arlina Barral
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Nayeli (24) zeigt auf dem Weg ins Krankenhaus stolz ihr letztes Ultraschallbild. Das Baby wird Mitte 2021 erwartet.
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Henry (8) aus Honduras, nutzt die Sportanlage der Casa Mambré-Herberge in Mexiko-Stadt als Spielplatz.
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Vater und Sohn ruhen bequem in einem Bett in der Migrantenherberge "Casa Mambré". Rund 3000 Kilometer trennen Guatemala von den USA. Eine sehr gefährliche Reise, die durchschnittlich ein bis drei Monate dauern kann.
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Mitarbeiterversammlung in der Migrantenherberge "Casa Mambré"
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Ein Migrantenmädchen nutzt die Sportanlage der Casa Mambré-Herberge als Spielplatz. Sie und ihre Familie warten schon seit Monaten auf die mexikanische  Aufenthaltserlaubnis.
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Henry (8), spielt mit anderen Kindern Fußball in einem Park in Mexiko-Stadt. Leider hat er in seinem jungen Alter zu viel häusliche und bandenbezogene Gewalt erlebt.
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Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie bringt Schwester Arlina Barral die Kinder in den Park. Bis jetzt durften sie monatelang nicht aus der Herberge.
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Nayeli (24) zeigt auf dem Weg ins Krankenhaus stolz ihre letzten Ultraschallbilder. Das Baby wird Mitte 2021 erwartet - fast 1500 Kilometer von Honduras, ihr Heimatland, entfernt.
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Luis, ein politischer Migrant aus Kuba, war bereits in Tijuana angekommen, musste jedoch aus Sicherheitsgründen nach Mexiko-Stadt zurückkehren, wo er in der Migrantenherberge "Casa Mambré" geduldig auf seine Aufenthaltspapiere wartet.
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Schwester Arlina Barral bereitet die Logistik für die folgende Woche vor. Viele der administrativen Aufgaben in der Migrantenherberge "Casa Mambré" liegen in Ihrer Verantwortung.
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Porträt von Schwester Arlina Barral in der Küche
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Doktor Carlos Andres Lariza kommt ebenfalls aus Honduras. Er hatte aber die Möglichkeit, in seinem Land und in Deutschland Medizin zu studieren. Auf dem Krankenbett in der Migrantenherberge "Casa Mambré" liegt ein kleiner Neuankömmling, der sich einer Routineuntersuchung unterzieht.
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Um ihren Sohn zu beruhigen, hält eine guatemaltekische Mutter während der ärztlichen Untersuchung in der Migrantenherberge "Casa Mambré" seine Hand.
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Von links nach rechts ein Teil des Teams der Casa Mambré bei der Mittagspause: Jocelyn García, Verwaltung, Itzel Ortega, Sozialarbeiterin, José Gómez, Psychologe, Carlos Andrés Laríza, Allgemeinarzt.
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Henry (8) malt noch etwas während Schwester Eréndira  in der Migrantenherberge "Casa Mambré" die Bilder anderer Kinder sammelt, um sie trocknen zu lassen.
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Schlafzimmer für Männer: Aufgrund der Corona-Pandemie wurde aus Sicherheitsgründen die Aufnahme von Migranten in der Casa Mambré beschränkt.
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Schwester Arline legt Decken zusammen. Krankenschwester, Managerin, Kindergärtnerin, Telefonistin, Köchin, Psychologin, Berufsberaterin, Anwältin - all diese Rollen muss sie von Zeit zu Zeit übernehmen.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2021: ÜberLeben in der Stadt - Aktionspartnerin Schwester Arlina Barral
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Doktor Carlos Andres Lariza kommt ebenfalls aus Honduras. Er hatte aber die Möglichkeit, in seinem Land und in Deutschland Medizin zu studieren. Auf dem Krankenbett in der Migrantenherberge "Casa Mambré" liegt ein kleiner Neuankömmling, der sich einer Routineuntersuchung unterzieht.
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Ein Kind schnappt sich einen Teller mit Essen. Die Migrantenherberge "Casa Mambré" bietet einen sicheres vorübergehendes Zuhause.
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Eine Migrantin der Garifuna Ethnie aus Guatemala geht mit ihrem Sohn zur Krankenstation der Herberge  "Casa Mambré". Sie sind erst vor fünf Tagen angekommen und wegen der Corona-Pandemie müssen sie etwa zwei Wochen in Quarantäne bleiben.
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Ein Migrantenkind aus Honduras unterzieht sich in der Herberge "Casa Mambré" einer  medizinischen Untersuchung. Mit 10 Kilo auf der Waage ist es für sein Alter unterernährt.
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