Erwachsene Gruppenfotos

Studentin in der Universität
Panama allgemein
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WJT-Gastfamilie in ihrem Haus
Panama vor dem Weltjugendtag
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WJT-Gastfamilie in ihrem Haus
Panama vor dem Weltjugendtag
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WJT-Gastfamilie vor ihrem Haus
Panama vor dem Weltjugendtag
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Jairo Antonio Castro Palacio mit  Meyling Guadalupe García Jarquin und ihren Kindern
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Jairo Antonio Castro Palacio mit  Meyling Guadalupe García Jarquin und ihren Kindern
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Jairo Antonio Castro Palacio mit  Meyling Guadalupe García Jarquin und ihren Kindern
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Lesbia Hernández Flores mit ihrer Familie
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Leticia Marques (29 Jahre, Kleinunternehmerin), zu Hause mit ihrer Familie. Von links: Davi Luca (2 Jahre), Jonathan (29 Jahre), Leticia, Brian (7 Jahre), Sao Vicente
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Dom José Reginaldo Andrietta, Bischof von Yales, und Mitarbeiter der Arbeiterpastorale "Pastoral Operaria" im Gespräch mit Noemia de Oliveira Mendonça (58 Jahre), Erziehrin und Leiterin des  Kulturzentrums "Espaco Cultural", im Permakulturgarten der Stadtteil-Organisation, Stadtteil Jardim Damasceno, Brasilândia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Dom José Reginaldo Andrietta, Bischof von Yales, und Mitarbeiter der Arbeiterpastorale "Pastoral Operaria" im Gespräch mit Noemia de Oliveira Mendonça (58 Jahre), Erziehrin und Leiterin des  Kulturzentrums "Espaco Cultural", im Permakulturgarten der Stadtteil-Organisation, Stadtteil Jardim Damasceno, Brasilândia
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Das Projekt Yolia bietet auch für Erwachsene Kurse und Seminare an. Die Gründerin des Projektes Yolia  Monica Rabago (links) besucht gerade ein Schmink-und Kosmetikseminar.
Zwischen Windeln und Projektanträgen.
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Padre Arturo Estrada (links)im Gespräch mit José Aquino Fernández (rechts, Chef der Kaffee-Kooperative Capeltic) in Chilon: „Gemeinsam erklimmen wir auch den steilsten Berg“. Das ist das Motto des Leiters der Jesuitenmission von Bachajón im Süden Mexikos. In jahrzehntelanger Arbeit haben die Jesuiten zunächst einmal die Mentalität der Indigenas studiert und dann in der ärmsten Gegend Mexikos ein gut funktionierendes Netz von Kooperativen aufgebaut, das den Mitgliedern Perspektiven jenseits von Ausbeutung und Migration liefert.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Padre Arturo Estrada (Mitte hinten) bei einer Besprechung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der versch. Kooperativen in Chilon: „Gemeinsam erklimmen wir auch den steilsten Berg“. Das ist das Motto des Leiters der Jesuitenmission von Bachajón im Süden Mexikos. In jahrzehntelanger Arbeit haben die Jesuiten zunächst einmal die Mentalität der Indigenas studiert und dann in der ärmsten Gegend Mexikos ein gut funktionierendes Netz von Kooperativen aufgebaut, das den Mitgliedern Perspektiven jenseits von Ausbeutung und Migration liefert.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Gruppenfoto aller Ehrenamtlicher mit ihren Betreuern/Betreuerinnen von Adveniat und Caritas International.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Diese 3 Mitarbeiter  (links: Anwalt Lion Humberto Latin Figueroa und Organisatorin (rechts) Idlia Castro) von Caritas International kümmern sich um die Adveniat-Stipendiaten und Stipendiatinnen. Silma Yanina Sandwal (Mitte) ist die psychologische Betreuerin von Ovidio und Iris.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Iris Ophelia Rincán Carías (2.v.rechts) bei einer Veranstaltung in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Selbstverständlich läuft Iris Ophelia Rincán Carías (3.v.links) mit beim Solidaritätslauf für die Umwelt und die Würde der Bauern. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Cesar Ovidio Estupinian (Mitte, 24 Jahre) bei einer Veranstaltung in der katholischen Universität. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Diese 3 Mitarbeiter  (links: Anwalt Lion Humberto Latin Figueroa und Organisatorin (rechts) Idlia Castro) von Caritas International kümmern sich um die Adveniat-Stipendiaten und Stipendiatinnen. Silma Yanina Sandwal (Mitte) ist die Psychologin, die die Adveniat-Stipendiaten Ovidio und Iris betreut.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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In der Kantine der Maquila MFI von Cecilia Levine.
Die Stadt der Maquilas.
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Die Missionarinnen der Maria Dolorosa unterwegs zu den neu hinzugezogenen Migrantenfamilien am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.l.: Schwester Elisa Anguiano, Rosa Maldonado, Schwester Esperanza Soleida)
Den Armen zur Seite stehen.
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Die Missionarinnen der Maria Dolorosa im Gespräch mit den neu hinzugezogenen Migrantenfamilien am Stadtrand von Ciudad Juarez. (v.r.: Schwester Esperanza Soleida, Schwester Elisa Anguiano)
Den Armen zur Seite stehen.
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Fortbildungsveranstaltung für Landwirte
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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Fortbildungsveranstaltung für Landwirte
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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José Pérez Pos beim Tischgebet in San Miguel Las Pilas
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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José Pérez Pos beim Tischgebet in San Miguel Las Pilas
Gesundheitspastoral in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu
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José Maria Enríquez mit seiner Familie in der Comunidad Sapineb
Centro de Formación Integral „Ciudad de la Esperanza“
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Pater Rafael Blanco Gama auf der Straße
Fundación Amigos de San Nicolás
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Frauengruppe im Gespräch
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
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Frauengruppe im Gespräch
Lo de Fuentes (Zona 11), Tierra Nueva 1, Tierra Nueva 2
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Radiosender "Radio Madre de Dios" in Puerto Maldonado. Roxana, Freddy (Gitarre), Miguel, Chiara und zwei Moderatoren
Dschungelradio
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Erinnerungsfoto mit Adveniat- Team nach dem Konzert: „Rio bewegt. Uns“. Brasilianische Rhythmen mit Flavia Coelho, Rio de Janeiro auf dem Dach der Bastei
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Das Publikum tanzt beim Konzert: „Rio bewegt. Uns“. Brasilianische Rhythmen mit Flavia Coelho auf dem Dach der Bastei
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Der Burgplatz ist dicht gefüllt mit Menschen bei der Eucharistiefeier 
auf der Eine Welt Bühne.
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Talk am Adveniat-Stand mit Akteuren der CooperAcción aus Peru.
Moderation: Stefanie Hoppe (2.v.r.: Adveniat) Übersetzung: Thomas Jung (Mitte, Adveniat)
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Vortrag: „Oscar Romero – Stimme derer, die keine Stimme haben“. Biblisch-theologische Reflexionen eines Weggenossen im Leipziger Central Kabarett
von links: Heiner Ganser-Kerperin (Adveniat)
Weihbischof Gregorio Rosa Chavez, Ines Klissenbauer (Adveniat)
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Talk am Adveniat-Stand
von links: Thomas Wieland (Adveniat), mit Padre Darío Echeverri (Kolumbien),
Thomas Jung (Adveniat),
Prälat Bernd Klaschka (Hauptgeschäftsführer von Adveniat) Stephan Jentgens (Geschäftsführer von Adveniat)
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Begegnung der besonderen Art am Adveniat-Stand. Padre Darío Echeverri, Kolumbien und Stephan Jentgens (Geschäftsführer von Adveniat) begrüßen einen Astronauten.
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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Interview mit Padre Leandro Lenin (2.v.rechts, Olympia-Pfarrer aus Rio de Janeiro) am Adveniat-Stand auf dem Burgplatz
100. Katholikentag in Leipzig 2016 –
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