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Gesundheitswesen

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Missionaries of Charity
Schwester der Missionaries of Charity im Dispensarium
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Sex für 2 Kilo Reis-Kinderprostitution blüht auf der Amazonasinsel Marajó-Staat verschließt die Augen und Kirche ergreift die Initiative
Joselin ist 16 Jahre alt und schwanger. Ihre Mutter besucht sie im Hospital von Breves.
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Letzte Rettung für die Ausgestoßenen-Schwestern betreiben ein Obdachlosenheim in Belém
Krankenstation im Obdachlosenheim "Abrigo João de Deus"
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Auf der Durchreise: Der Traum von José
Padre Abraham versorgt einen verletzten Gast der Casa del Migrante. Die Casa del Migrante liegt in der Zone eins von Guatemalas Hauptstadt.
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Gott und Markt
FrŸhfšrderung bei "Yancana Huasy" eine grossen Behinderteneinrichtung der Gemeinde ãSenhor de la Esperanzaã in San Juan de Lurigancho, Lima.
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Gott und Markt
"Yancana Huasy" eine grosse Behinderteneinrichtung der Gemeinde ãSenhor de la Esperanzaã in San Juan de Lurigancho, Lima.
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Gott und Markt
Jefferson, 35 in der NŠhwerkstatt bei "Yancana Huasy" einer grossen Behinderteneinrichtung der Gemeinde ãSenhor de la Esperanzaã in San Juan de Lurigancho, Lima.
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Gott und Markt
Behindertes Kind mit Grossmutter bei "Yancana Huasy" einer grossen Behinderteneinrichtung der Gemeinde ãSenhor de la Esperanzaã in San Juan de Lurigancho, Lima.
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Gott und Markt
Behindertes Kind bei "Yancana Huasy" einer grossen Behinderteneinrichtung der Gemeinde ãSenhor de la Esperanzaã in San Juan de Lurigancho, Lima.
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Eine Diozšse der Laien
Paula Bermudez, Mitglied des Bibelkreis "Servicio Biblico Catolico" und Physiotherapetin bei der Reflexzonenmassage. Ein Teil der benštigten Mittel bezieht der Bibelkreis durch diese Dienstleistung.
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Eine Diozšse der Laien
Paula Bermudez, Mitglied des Bibelkreis "Servicio Biblico Catolico" und Physiotherapetin bei der Reflexzonenmassage. Ein Teil der benštigten Mittel bezieht der Bibelkreis durch diese Dienstleistung.
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Die verbotene Stadt
In seinem zweiten Fulltime- Job arbeitet Pfarrer Francisco Olveira in dem Stadtviertel "Villa de Bajo Flores" als Krankenpfleger in einem Gesundheitszentrum.
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Die verbotene Stadt
In seinem zweiten Fulltime- Job arbeitet Pfarrer Francisco Olveira in dem Stadtviertel "Villa de Bajo Flores" als Krankenpfleger in einem Gesundheitszentrum.
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Die verbotene Stadt
In seinem zweiten Fulltime- Job arbeitet Pfarrer Francisco Olveira in dem Stadtviertel "Villa de Bajo Flores" als Krankenpfleger in einem Gesundheitszentrum. Das Wartezimmer ist immer überfüllt.
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Stabwechsel
Die mexikanische Ordensschwester Sonia de Jesús García von den "Madres Misioneras Combonianas" in einem "Dispensario" (Medikamenten-Ausgabestelle) in Pamplona Alta, einem Armenviertel in Lima
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Der Engel am Kilometerstein 14
Ein Mitarbeiter und ehemaliger Patient im Tuberkulose-Zentrum im Vorort Comas bei Lima beim sterilen Verpacken
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Der Engel am Kilometerstein 14
Junger Mann beim Einpacken von Dosenmilch als Sonderration für Tuberkulose-Patienten im Vorort Comas bei Lima
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Der Engel am Kilometerstein 14
Wartende Patienten und Familienangehörige am Eingang des Behandlungszentrums für Tuberkulose-Kranke in Comas bei Lima
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Der Engel am Kilometerstein 14
Die Hiltruper Missionsschwester Maria von der Linde inspiziert den Behandlungsbogen eines TB-Patienten im Vorort Comas bei Lima
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Der Engel am Kilometerstein 14
Die Hiltruper Missionsschwester Maria von der Linde mit zwei Krankenschwestern im Behandlungszentrum für Tuberkulose-Kranke in Comas bei Lima
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Der Engel am Kilometerstein 14
Schale mit der Tagesdosis an Medikamenten im Behandlungszentrum für Tuberkulose-Kranke in Comas bei Lima
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Brasilien-Story-1
Rosa Alicia: Ihr Arbeitsplatz sind die Favelas von Santa Teresa -Favela Morro dos Santos -Ausbildungs- und Sozialzentrum "Escolina Morro dos Prazeres" (Feier zum 10-jährigen Bestehen des Zentrums) _Benidita da Silva bei den Vorbereitungen für das Fest
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Roberto Rubio
Mittagsruhe Kindergarten: Mit der von Pater Roberto gegründeten Stiftung zur Unterstützung von Bildung und Erziehung hat der Jesuit die Möglichkeit geschaffen, dass die Kinder der Müllarbeiter heute Kindergärten und Vorschule besuchen können. Allein in dem Kindergarten unweit der Müllhalde von Neza in der ÑColonia el Solì werden 300 Kinder ganztägig betreut.
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Roberto Rubio
Mädchen aus dem Kindergarten umweit der Müllhalde von Neza in der ÑColonia el Solì, wo 300 Kinder ganztägig betreut werden.
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Elke Rischmüller
Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mit Heilwasser und Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Anlegen von Atemschutzmasken: Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mir Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mit Heilwasser und Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Elke Rischmöller und Lucila Ortiz. Vor der Kapelle Nuestra Senora de Ocotlan (Tlaxcala/Mexiko) verkauft Lucila Plastikflaschen für das heilende Wasser, das aus einer Quelle sprudelt, nachdem 1541 in Ocotlan eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll.
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Elke Rischmüller
Elke Rischmüller und der Dominikaner Gabriel Beltrán haben ihr Projekt ÑGanzheitliche Gesundheit in der Hand unseres Volkesì in dem kleinen Wallfahrtort Ocotlan (ein Ortteil von Tlaxcala/Mexiko) angesiedelt, wo 1541 eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll und in dem aus einer Quelle in einer Kapelle heilendes Wasser sprudelt.
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Elke Rischmüller
Anlegen von Atemschutzmasken: Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mir Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mit Heilwasser und Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mit Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Wandbiold in der Kapelle Nuestra Senora de Ocotlan, in Tlaxcala/Mexiko, wo 1541 eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll und in dem aus einer Quelle in einer Kapelle heilendes Wasser sprudelt.
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Elke Rischmüller
Elke Rischmüller und der Dominikaner Gabriel Beltrán haben ihr Projekt ÑGanzheitliche Gesundheit in der Hand unseres Volkesì in dem kleinen Wallfahrtort Ocotlan (ein Ortteil von Tlaxcala/Mexiko) angesiedelt, wo 1541 eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll und in dem aus einer Quelle in einer Kapelle heilendes Wasser sprudelt.
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Elke Rischmüller
Anlegen von Atemschutzmasken: Während eines Kurses über Naturmedizin übt Elke Rischmüller mit Ordensfrauen den Umgang mir Rohalkohol zum Destillieren von Pflanzen und Kräuterextrakten ein.
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Elke Rischmüller
Wasserhahn in der Kapelle Nuestra Senora de Ocotlan, wo 1541 eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll und in dem aus einer Quelle in einer Kapelle heilendes Wasser sprudelt, Tlaxcala/Mexiko.
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Elke Rischmüller
Vor der Kapelle Nuestra Senora de Ocotlan, in Tlaxcala/Mexiko, verkaufen Lucila Ortiz und ihr Bruder Herman Plastikflaschen für das heilende Wasser, das aus einer Quelle sprudelt, nachdem 1541 in Ocotlan eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll.
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Ordensschwestern
Schwester Schwester Fausta vom Orden der ìHermanas de la Sagrada Familia de Spoletoî besucht die 18-jährige Hermeninda und ihre drei Kinder. Hermeninda lebt in einem Barrio von San Benito/Guatemala und ist infolge einer Erblindung dringend auf Hilfe angewiesen.
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Ordensschwestern
Schwester Fausta vom Orden der ìHermanas de la Sagrada Familia de Spoletoî bei der 18-jährigen Hermeninda und ihren drei Kinder in einem Barrio von San Benito/Guatemala. Hermeninda ist infolge einer Erblindung nach einer Geburt dringend auf Hilfe angewiesen. Fausta verabreicht den mangelernährten Kinder Medikamente und ein kräftigendes Vitaminpräparat.
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Ordensschwestern
Schwester Fausta vom Orden der ìHermanas de la Sagrada Familia de Spoletoî bei der 18-jährigen Hermeninda und ihren drei Kinder in einem Barrio von San Benito/Guatemala. Hermeninda ist infolge einer Erblindung dringend auf Hilfe angewiesen. Fausta verabreicht den mangelernährten Kinder Medikamente und ein kräftigendes Vitaminpräparat.
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