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Bildungshaus

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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Iris Ophelia Rincán Carías (2.v.rechts) bei einer Veranstaltung in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Iris Ophelia Rincan Carías (links, 22 Jahre) bei einem Breakdance-Workshop in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Gruppenfoto (mit Iris, 2.Reihe,2.v.links) nach einer Theateraufführung in der katholischen Universität.
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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Iris Ophelia Rincan Carías (Mitte, 22) bei einer Theateraufführung mit Tanz in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Iris Ophelia Rincán Carías (links, 22) zusammen mit ihrer Mutter Noemy Ramí Carías (55 Jahre), die im Rollstuhl sitzt, in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Iris Ophelia Rincán Carías (22) bei einer Theateraufführung in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
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„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
Iris Ophelia Rincán Carías (22) bei einer Theateraufführung in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Cesar Ovidio Estupinian (Mitte, 24 Jahre) bei einer Veranstaltung in der katholischen Universität. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) in einer Vorlesung der Universität. Er studiert Computer-Ingenierswesen dank einem Stipendium von Adveniat. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Diese 3 Mitarbeiter (links: Anwalt Lion Humberto Latin Figueroa und Organisatorin (rechts) Idlia Castro) von Caritas International kümmern sich um die Adveniat-Stipendiaten und Stipendiatinnen. Silma Yanina Sandwal (Mitte) ist die Psychologin, die die Adveniat-Stipendiaten Ovidio und Iris betreut.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) in der Bibliothek der Universität. Er studiert Computer-Ingenierswesen dank einem Stipendium von Adveniat. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) in der Bibliothek der Universität. Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) in der Universität. Er studiert Computer-Ingenierswesen dank einem Stipendium von Adveniat. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) auf dem Weg mit seinem Fahrrad in die Universität. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
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„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
Cesar Ovidio Estupinian (24 Jahre) in der Universität. Er studiert Computer-Ingenierswesen dank einem Stipendium von Adveniat. Er hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt. Nicht selbst-verständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
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Internado Santa Cruz
Gemeinschaftsschlafraum des Internado Santa Cruz während der Ferienzeit
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Internado Santa Cruz
Innenhof des Internado Santa Cruz
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CIMI-stets an der Seite der Indigenen
Das Schild der staatlichen Organisation FUNAI in Boa Vista.
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CIMI-stets an der Seite der Indigenen
Kleiner indigener Hausaltar im Büro des CIMI in Porto Velho.
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CIMI-stets an der Seite der Indigenen
Stefanie Hoppe (Mitte, Adveniat) im Gespräch mit Laura Vicuña Pereira Manso im Büro des CIMI in Porto Velho.
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Der 7. Tag
Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Garten des katholischen Ausbildungs-Institutes CEM am interkulturellen Mahnmal „Paz“.
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Der 7. Tag
Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier im Gespräch mit Wilmer Fernandez Ramirez (Direktor des Saipe Institutes).  
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Eine „Beca“ für ein neues Leben
Die angehende Lehrerin Elda Rosa Cungumas Kujancham im Ausbildungs-Institut „Fé y Alegria" in der Region Chiriaco.
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Eine „Beca“ für ein neues Leben
Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier im Gespräch mit (von rechts: Stellv. Direktor Prof. Luis Chávez Bazan und angehende Lehrerin Elda Rosa Cungumas Kujancham) im Ausbildungs-Institut „Fé y Alegria" in der Region Chiriaco.
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Eine „Beca“ für ein neues Leben
Im Garten des katholischen Ausbildungs-Institutes CEM ist ein interkulturelles Mahnmal „Paz“ errichtet.
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Eine „Beca“ für ein neues Leben
Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Gespräch mit Padre Gabriel Rojas Cruzado im katholischen Ausbildungs-Institut CEM.
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Porträt Aktionsgast Birgit Weiler / mittellang)
Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Gespräch mit Padre Gabriel Rojas Cruzado im katholischen Ausbildungs-Institut CEM.
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Porträt Aktionsgast Birgit Weiler / mittellang)
Schwester Dr. Birgit Weiler unterrichtet an der Jesuiten Universität „José Luis Montana“. Sie engagiert sich besonders für die indigene Bevölkerung in Peru. Hier im Gespräch mit Padre Pedro Hughes (links), und Padre Gabriel Rojas Cruzado im katholischen Ausbildungs-Institut CEM.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Ronar Espinoza Guerrero arbeitet als Pressechef in dem von Adveniat unterstützten katholischen Radio Marañón. Der Sender leistet in Stadt und Land Pionierarbeit, verbindet Evangelisierungsarbeit und Integration.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Mitarbeiterin in dem von Adveniat unterstützten katholischen Radio Marañón. Der Sender leistet in Stadt und Land Pionierarbeit, verbindet Evangelisierungsarbeit und Integration.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Publikation für Frauen über den Anbau einer gesunden Artenvielfalt des Institutes Saipe.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Gilberto Alfredo Vizcarra Mori (links) ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier im Gespräch mit 3 Katecheten: (von rechts) Marcial Amtum, APU Fernando Tuyas, Augusto Angulo in Santa Maria de Nieva.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Gilberto Alfredo Vizcarra Mori (rechts) ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier zu Besuch in einem landwirtschaftlichen Ausbildungs-Institut in Santa Maria de Nieva.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Interview mit der Lehrerin Georgina Hinojoso Navarro in einem landwirtschaftlichen Ausbildungs-Institut in Santa Maria de Nieva.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Gilberto Alfredo Vizcarra Mori ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier zu Besuch im Awajún-Dorf Tsag Entsa in der Region Chiriaco.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Weiterbildungs-Kurse für Lehrer und Lehrerinnen im Ausbildungs-Institut Fé y Alegria in der Region Chiriaco.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Interview mit der Lehrerinnen Edith Danducho Etsampi (links, 27 Jahre alt) in der Region Chiriaco.
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Interkulturalität im Land der gewaltigen Ströme
Interview mit den Lehrerinnen Edith Danducho Etsampi (links, 27 Jahre alt) und Maria Leny Tsajuput Wajajay (30 Jahre alt) in der Region Chiriaco
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Porträt Aktionsgast Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori / mittellang
Gilberto Alfredo Vizcarra Mori (links) ist seit 2014 Bischof von Jaén/ Vikariat San Francisco Javier. Hier im Gespräch in einem landwirtschaftlichen Ausbildungs-Institut.
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Das Volk der stolzen Krieger
Armindo Goes Melo (links) und Davi Kopenwa Yanomami (Chefs der Yanomami-Organisation „Hutukara“ )-hier im Gespräch in ihrem Büro in Boa Vista.
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Das Volk der stolzen Krieger
Armindo Goes Melo ist Generalsekretär der Yanomami-Organisation „Hutukara“ -hier beim Interview in seinem Büro in Boa Vista.
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