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Dorf / Siedlung

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Reconocido –Staatenlos im eigenen Land
Straßenszene am Abend in einem Batey
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Aktionsgast José Argüello Lacayo
Abend in La Garnacha
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Aktionsgast José Argüello Lacayo
Straßenszene in La Javilla
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Parroqueria, Sayula, Mexiko
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Parroquia, Sayula, Mexiko
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Padre José Sanchez Sanchez, Sayula, Mexiko
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Padre José Sanchez Sanchez, Sayula, Mexiko
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Paraguay
179 / PRY. Paraguay, Mariscal: Hochwasser nach langen Regenfällen.
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Paraguay
179 / PRY. Paraguay, Campo Loa, Jotoicha: Sesam auf den Feldern der Nivaclé.
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Paraguay
179 / PRY. Paraguay, Campo Loa, Jotoicha: Sesam auf den Feldern der Nivaclé.
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Paraguay
179 / PRY. Paraguay, Campo Loa, Jotoicha: Besuch der Oblaten Schwester (Hermana) Isa (Julia Isabel Gomez Gimenez) in den Nivacle Indigenen Dorf. Isa und Padre Rafael im Gespräch mit den Nivaclé Isabel und Ernesto Juarez. Die Anthropologin arbeitet für das Bildungsministerium mit der indigenen Bevölkerung im Chaco an Bildungsprogramme. Für das Bistum betreut sie ehrenamtlich die indigenas in sozialen und religiösen Fragen.
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Paraguay
179 / PRY. Paraguay, Campo Loa, Jotoicha: Besuch der Oblaten Schwester (Hermana) Isa (Julia Isabel Gomez Gimenez) in den Nivacle Indigenen Dorf. Die Nivaclé Isabel Juarez bei der Arbeit. Die Anthropologin arbeitet für das Bildungsministerium mit der indigenen Bevölkerung im Chaco an Bildungsprogramme. Für das Bistum betreut sie ehrenamtlich die indigenas in sozialen und religiösen Fragen.
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Paraguay
179 / PRY. Paraguay, Campo Loa, Jotoicha: Besuch der Oblaten Schwester (Hermana) Isa (Julia Isabel Gomez Gimenez) in den Nivacle Indigenen Dorf. Die Anthropologin arbeitet für das Bildungsministerium mit der indigenen Bevölkerung im Chaco an Bildungsprogramme. Für das Bistum betreut sie ehrenamtlich die indigenas in sozialen und religiösen Fragen.
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Argentinien
179 / ARG. Argentinien, Buenos Aires: einer der vielen Armenviertel (Villa Miseria).
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Indigene Autonome Dorfgemeinschaft, Mexiko.
Adrian schneidet einem anderen Dorfbewohner die Haare. In der Autonomen indigenen Gemeinde in der Hochebene des Bundestaates Chiapas in Mexiko gibt es nur ihn als Friseur und er schneidet allen anderen kostenlos die Haare. Gelernt hat er das Haareschneiden von seinem Großvater der die Arbeit nun an seinen Neffen weiter gegeben hat. Foto: Marcus Simaitis
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Menschenrechtsbeobachter der Organisation FRAYBA.
Die Menschenrechtsbeobachter Claudia, Clara, Myrthe und Natalie beobachten zusammen mit Divurcio, einem Bewohner des autonomen indigenen Dorfes, von einem Hügel aus das umliegende Land. Die Menschenrechtsorganisation FRAYBA schickt freiwillige Beobachter in Dörfer, die um Unterstützung gebeten haben. Zur Zeit schicken sie in acht Dörfer in dem Bundesstaat Chiapas Beobachter. Sie sollen Menschenrechtsverletzungen dokumentieren und sorgen allein mit ihrer Anwesenheit für mehr Sicherheit in den Dörfern. Foto: Marcus Simaitis
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Indigene Autonome Dorfgemeinschaft, Mexiko.
Pedro steht neben Sara vor ihrer Hütte in einer Autonomen indigenen Gemeinde in der Hochebene des Bundestaates Chiapas in Mexiko. Sara bereitet ein Gürteltier für das Essen vor das Pedro in seinem Maisfeld gefangen hat. Foto: Marcus Simaitis
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Indigene Autonome Dorfgemeinschaft, Mexiko.
Leopoldo schneidet in seiner Hütte den Mais von den Kolben um den Mais später besser zu verarbeiten. Mais ist das Grundnahrungsmittel in Mexiko und wird dort hauptsächlich angebaut. Das Land der Autonomen indigenen Gemeinde in der Hochebene des Bundestaates Chiapas in Mexiko wird schon in der dritten Generation von ihnen bestellt. Foto: Marcus Simaitis
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Indigene Autonome Dorfgemeinschaft, Mexiko.
Manuel arbeitet in seinem Maisfeld. Mais ist das Grundnahrungsmittel in Mexiko und wird dort hauptsächlich angebaut. Das Land der Autonomen indigenen Gemeinde in der Hochebene des Bundestaates Chiapas in Mexiko wird schon in der dritten Generation von ihnen bestellt. Foto: Marcus Simaitis
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Indigene Autonome Dorfgemeinschaft, Mexiko.
Manuel ist auf dem Weg zu seinem Maisfeld. Mais ist das Grundnahrungsmittel in Mexiko und wird dort hauptsächlich angebaut. Das Land der Autonomen indigenen Gemeinde in der Hochebene des Bundestaates Chiapas in Mexiko wird schon in der dritten Generation von ihnen bestellt. Foto: Marcus Simaitis
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Menschenrechtsbeobachter der Organisation FRAYBA.
Die Menschenrechtsbeobachter Myrthe und Clara aus den Niederlanden sitzen mit Guadalupe, einem Bewohner des autonomen indigenen Dorfes, an dem Wachposten am Ortseingang. Die Menschenrechtsorganisation FRAYBA schickt freiwillige Beobachter in Dörfer, die um Unterstützung gebeten haben. Zur Zeit schicken sie in acht Dörfer in dem Bundesstaat Chiapas Beobachter. Sie sollen Menschenrechtsverletzungen dokumentieren und sorgen allein mit ihrer Anwesenheit für mehr Sicherheit in den Dörfern. Foto: Marcus Simaitis
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Menschenrechtsbeobachter der Organisation FRAYBA.
Rosa, die Leiterin der Menschenrechtsbeobachter, zeigt in einer Schulung den neuen Beobachtern in einem Vorbereitungsseminar auf einer Karte von Mexiko die Gebiete in denen sie arbeiten. Die Menschenrechtsorganisation FRAYBA schickt freiwillige Beobachter in Dörfer, die um Unterstützung gebeten haben. Zur Zeit schicken sie in acht Dörfer in dem Bundesstaat Chiapas Beobachter. Sie sollen Menschenrechtsverletzungen dokumentieren und sorgen allein mit ihrer Anwesenheit für mehr Sicherheit in den Dörfern. Foto: Marcus Simaitis
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Kirche im Wohnzimmer
Palttenbau im Stadtteil Micro Nueve
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Tipnis-das gespaltene Paradies
Alter Mann sitzt vor seiner Hütte. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
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Tipnis-das gespaltene Paradies
Madre Elba beim Gottesdienst mit den Schulkindern in der Kapelle des Dorfes. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
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Tipnis-das gespaltene Paradies
Madre Elba zu Besuch in der Schule des Dorfes. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
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Tipnis-das gespaltene Paradies
Junger Coca-Erntehelfer. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
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Tipnis-das gespaltene Paradies
Coca-Ernte- vor der Hütte werden die Cocablätter getrocknet. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
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Tipnis-das gespaltene Paradies
Neugieriges Kind in der Kochecke. Schwestern vom Orden „Jesus, Verbo y Victima“ leben und arbeiten in Santissima, mitten im TIPNIS-Urwald (Schutzgebiet "Indigenes Territorium Nationalpark Isiboro Sécure"). Adveniat finanziert die Ausbildung der Katecheten.
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Der quilombola Laien-Missionar Gilberto und sein religiöser Nachlass
Dorfplatz in Barrinha da Conceição
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Porträt einer Quilombola Familie
Dorfzentrum der Quilombola-Gemeinde Nanhum
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Porträt einer Quilombola Familie
Dorfzentrum der Quilombola-Gemeinde Nanhum
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„Wenn die Politik versagt.“ Nachrichtem aus einem im Stich gelassenen Bundesstaat.
In der Pfarrei von Padre Joåo ist die Kirche in vielen Dingen des alltäglichen Lebens engagiert- weil der Staat sich nicht kümmert. Wasser ist eines der wichtigsten Probleme (Brunnen)!
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„Wenn die Politik versagt.“ Nachrichtem aus einem im Stich gelassenen Bundesstaat.
Brotbacken im Hof des Hauses.
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„Wenn die Politik versagt.“ Nachrichtem aus einem im Stich gelassenen Bundesstaat.
Typisches Haus im Sertåo.
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„Wenn die Politik versagt.“ Nachrichtem aus einem im Stich gelassenen Bundesstaat.
Die Siedlung „Barrocåo“ (100 Häuser) wurde mit Unterstützung der Kirche und den Bewohnern gebaut. Padre Joåo beim Fußballspiel mit Kindern aus der Siedlung.
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„Wenn die Politik versagt.“ Nachrichtem aus einem im Stich gelassenen Bundesstaat.
Die Siedlung „Barrocåo“ (100 Häuser) wurde mit Unterstützung der Kirche und den Bewohnern gebaut.
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Allgemeines
Überlandbus in einer Kleinstadt
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Allgemeines
Alte Frau auf der Dorfstraße
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Allgemeines
Überlandbus mit Kühen auf der Straße
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