Jugendbanden

Alle Geschäfte im Wohnviertel von Ovidio sind vergittert. Hier herrschen die Maras und die Besitzer haben Angst vor Überfällen. Hier eine Kioskbesitzerin in ihrem Laden.
„Die meiste Zeit war ich Soldat.“
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Besuch eines von Adveniat geförderten Jugendprojektes der Initiative „Runder Tisch“, Gespräch mit Jugendlichen, die ehemals Mara-Angehörige waren-hier berichtet eine Jugendliche von ihren Erfahrungen.
Dialogreise der Unterkommission für Lateinamerika nach El Salvador und Guatemala
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Besuch eines von Adveniat geförderten Jugendprojektes der Initiative „Runder Tisch“, Gespräch mit Jugendlichen, die ehemals Mara-Angehörige waren. Aufmerksam lauscht Prälat Bernd Klaschka (links, Hauptgeschäftsführer) den Gesprächen.
Dialogreise der Unterkommission für Lateinamerika nach El Salvador und Guatemala
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Besuch eines von Adveniat geförderten Jugendprojektes der Initiative „Runder Tisch“, Gespräch mit Jugendlichen, die ehemals Mara-Angehörige waren. Rudy Menjivar engagiert sich zusammen mit anderen Jugendlichen in der Gemeinde.
Dialogreise der Unterkommission für Lateinamerika nach El Salvador und Guatemala
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Juan Goicochea Calderón mit Bandenmitgliedern auf der Straße
Aktionsgast Juan Goicochea Calderón
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Juan Goicochea Calderón mit Bandenmitgliedern auf der Straße
Aktionsgast Juan Goicochea Calderón
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Zwei Mara-Angehörige und Soldat
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Weihbischof Rosa Chávez mit zwei Mara-Angehörigen
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Weihbischof Rosa Chávez mit zwei Mara-Angehörigen und Soldaten
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Weihbischof Rosa Chávez mit zwei Mara-Angehörigen und Soldaten
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Weihbischof Rosa Chávez mit zwei Mara-Angehörigen
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Weihbischof Rosa Chávez mit zwei Mara-Angehörigen
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Weihbischof Rosa Chávez mit zwei Mara-Angehörigen
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Graffiti der „Mara Salvatrucha“ an einr Hausfassade
Geächtet, aber von Gott nicht verlassen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Jugendlicher in Colonia Los Andes in SanSalvador. Die Jugenarbeitslosigkeit ist in diesem Teil San Salvadors besonders hoch, viele der Jugendlichen werden straffällig oder schließen sich den berüchtigten Maras, den Jugenbanden lateinamerikas an. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung.
Chance für die Chancenlosen
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Mitarbeiter des Proyecto 2000 besucht einen Jugendlichen zuhause. Mit einem Blick auf den Finger versucht er möglichen Drogenmißbrauch zu entdecken. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bitet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung.
Chance für die Chancenlosen
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Luis Abel, 17 (ganz rechts) genannt " Chuki" mit seiner Familie.zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Chuki war früher drogenabhängig und macht jetzt im Proyecto 2000, einem Hilfsprojekt der Erzdiözese San Salvador für gefährdete Jugendliche eine Schreinerausbildung.
Chance für die Chancenlosen
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Luis Abel, 17 (ganz rechts) genannt " Chuki" mit seinen Brüdern und seinem Vater. zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Chuki war früher drogenabhängig und macht jetzt im Proyecto 2000, einem Hilfsprojekt der Erzdiözese San Salvador für gefährdete Jugendliche eine Schreinerausbildung.
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause mit seinen Geschwistern in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 mit einem Mitarbeier des Proyecto 2000  zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Angel Garcia, 17 zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Luis macht beim Proyecto 2000 eine Computerausbildung. Das Proyecto 2000 ist ein Projekt der Erzdiözese San Salvador und bietet Bandenaussteigern und anderen Jugendlichen in Gefahr die Möglichkeit einer Berufsausbildung
Chance für die Chancenlosen
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Luis Abel, 17 (ganz rechts) genannt " Chuki" mit seinen Brüdern zuhause in Colonia Los Andes, einem Armenviertel von San Salvador. Chuki war früher drogenabhängig und macht jetzt im Proyecto 2000, einem Hilfsprojekt der Erzdiözese San Salvador für gefährdete Jugendliche eine Schreinerausbildung.
Chance für die Chancenlosen
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Jugendiche im Armenviertel Colonia Los Andes in San Salvador. Die Jugendarbeitslosigkeit ist immens in El  Salvador, junge Menschen haben hier nur sehr geringe Ausbildungs und Aufstiegsmöglichkeiten.Viele Jugendliche wenden sich daher den "Maras", den brutalen Jugendbanden Mittelamerikas zu.
Ein Bund mit dem Tod
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Jugendiche im Armenviertel Colonia Los Andes in San Salvador. Die Jugendarbeitslosigkeit ist immens in El  Salvador, junge Menschen haben hier nur sehr geringe Ausbildungs und Aufstiegsmöglichkeiten.Viele Jugendliche wenden sich daher den "Maras", den brutalen Jugendbanden Mittelamerikas zu.
Ein Bund mit dem Tod
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Jugendiche im Armenviertel Colonia Los Andes in San Salvador. Die Jugendarbeitslosigkeit ist immens in El  Salvador, junge Menschen haben hier nur sehr geringe Ausbildungs und Aufstiegsmöglichkeiten.Viele Jugendliche wenden sich daher den "Maras", den brutalen Jugendbanden Mittelamerikas zu.
Ein Bund mit dem Tod
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Jugendiche im Armenviertel Colonia Los Andes in San Salvador. Die Jugendarbeitslosigkeit ist immens in El  Salvador, junge Menschen haben hier nur sehr geringe Ausbildungs und Aufstiegsmöglichkeiten.Viele Jugendliche wenden sich daher den "Maras", den brutalen Jugendbanden Mittelamerikas zu.
Ein Bund mit dem Tod
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Favela Sáo Pedro: Jugendliche streiten sich.
Kirche im Kugelhagel
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Stadtviertel " La Legua" / Pfarrei San Cayetano

Therapie-Haus für Drogenabhänige (Joven Levantate)

-Renovierung (Gruppenfoto)
Chile-Story-9
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Rosa Alicia: Ihr Arbeitsplatz sind die Favelas von Santa Teresa

-Favela Morro de Fogeteros

-Alle Eingänge der Favelas werden hermetisch bewacht
Brasilien-Story-1
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Rosa Alicia: Ihr Arbeitsplatz sind die Favelas von Santa Teresa

-Favela Morro de Fogeteros

-Alle Eingänge der Favelas werden hermetisch bewacht. Es geht um viel Geld im Drogengeschäft. Schwerbewaffnete Jugendliche laufen Patrouille. (Aufnahme wurde heimlich gemacht- da Fotografieren verboten war)
Brasilien-Story-1
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Porto Alegre / Rio Grande de Sul
Frei Luiz im Gespräch mit Sidonia da Cuna
Porto Alegre / Rio Grande de Sul
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Rio wird zum riesigen Friedhof
In Brasilien greift die Gewalt immer mehr um sich
Waffenfunde in der "Casa do Menor" in Nova Iguacu
Brasilien, 12/04
Casa do Menor
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Insel der Hoffnung
Ein Fussballplatz als Sozialstation
JE K 4 / 12. Medellin / Sportplatz,Gamines Projekt 'Antorchas de la Tia Lala',Tatiana ist 12 Jahre alt
Insel der Hoffnung
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Insel der Hoffnung
Ein Fussballplatz als Sozialstation
JE K 4 / 11. Medellin / Sportplatz,Gamines Projekt 'Antorchas de la Tia Lala',Tatiana schnüffelt Klebstoff
Insel der Hoffnung
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Insel der Hoffnung
Ein Fussballplatz als Sozialstation
JE K 4 / 9. Medellin / Sportplatz,Gamines Projekt 'Antorchas de la Tia Lala',Florangela Gonzales schneidet Fingernägel
Insel der Hoffnung
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