Mit Bildung aus dem Hamsterrad

Werbeschild für den Staat El Salvador: "195 Jahre Unabhängigkeit" - Unabhängigkeit von Spanien im Jahr 1821.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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LKW-Schlage vor der Einfahrt einer Maquila.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Wachpersonal vor einer Maquila.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Werbeschild für Industriegebiet namens “American Park“. Dort befinden Montagebetriebe, Maquilas genannt, hinter hohen Mauern.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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LKW vor einer Maquila
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Porträt der Ehrenamtlichen Edith Griselda de Patzte Valencia.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Porträt des Ehrenamtlichen Gerardo  Alexander Jordan López.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Gruppenfoto aller Ehrenamtlicher mit ihren Betreuern/Betreuerinnen von Adveniat und Caritas International.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Porträt von Silma Yanina Sandwal, Psychologin und Therapeutin im Adveniat-Projekt "Promuevo Sonrisas para el futuro" (Adveniat+ Caritas International). Sie betreut die gefährdeten Jugendlichen, damit sie gestärkt in eine Zukunft ohne Gewalt und mit Bildung blicken können.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Porträt von Anwalt Lion Humberto Latin Figueroa aus dem Adveniat-Projekt "Promuevo Sonrisas para el futuro". (Adveniat+ Caritas International)
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Diese 3 Mitarbeiter  (links: Anwalt Lion Humberto Latin Figueroa und Organisatorin (rechts) Idlia Castro) von Caritas International kümmern sich um die Adveniat-Stipendiaten und Stipendiatinnen. Silma Yanina Sandwal (Mitte) ist die psychologische Betreuerin von Ovidio und Iris.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Wandbild/Graffito im Stadtteil San Sebastian Salitrio von Santa Ana.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Obdachloser vor einem Wandbild/Graffito im Stadtteil San Sebastian Salitrio von Santa Ana.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Cesar Ovidio Estupinian (links, 24) hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt-hier im Gespräch mit Manuel de Jesús Morán Hidalgo (Caritas Direktor der Diözese Santa Ana) Nicht selbsverständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Arbeiter und Arbeiterinnen strömen in die Maquila.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (links, 30 Jahre) - hier im Gespräch mit Emma Catota (57 Jahre, Organisation "Mujeres Transformando"). Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Vor den Maquilas gibt es viele Verkaufsstände für die Arbeiter und Arbeiterinnen.
„Ich gebe nicht auf!“
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Vor den Maquilas gibt es viele Verkaufsstände für die Arbeiter und Arbeiterinnen - hier können sie nicht nur Kleidung kaufen, sondern auch ein warmes Frühstück.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier vor dem bewachten Eingang zur Fabrik. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier bei der Ankunft vor der Fabrik. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier bei der Ankunft mit einem der Transportbusse vor der Fabrik. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren - hier im überfüllten Transportbus, der die Arbeiter/innen einsammelt und zu den Maquilas fährt. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier wartet sie auf einen der Busse, die die Arbeiter an festgelegten Punkten einsammeln und zu den Maquilas bringrn. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren- hier auf dem Weg zum Bus. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren - hier in ihrem Haus. Hinter dem Vorhang schlafen ihre beiden Kinder, während sie sich für die Arbeit zurecht macht. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Hier verabschiedet sie sich von ihren noch schlafenden Kindern. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Hier macht sie sich in ihrem Haus aus Wellblech fertig für die Arbeit. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Nach dem Aufstehen macht sie sich in ihrem Wellblechhaus ein kleines Frühstück, das sie mit zur Arbeit nimmt. Etwas kaufen wäre zu teuer. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Sie betritt ihr Haus aus Wellblech, nachdem sie draußen duschen war. Hinter dem Vorhang schlafen noch ihre beiden Kinder. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Franklin (9 Jahre), der Sohn von Marisol (30) vor ihrem Wellblechhaus. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Überall präsent: Die Logos der Mara-Banden, hier der Mara Salvatrucha (MS) an einem Nachbarhaus der Maquíla-Arbeiterin Delmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre).
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) zeigt in ihrer Hütte stolz eines ihrer Diplome, das sie bei Lehrgängen zu juristischen Fragen wie Arbeitsrecht, Frauenrechte, etc. von der Organisation „Mujeres Transformando“ erhalten hat. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30) mit ihren Kindern Franklin (9 Jahre) und Josselin (6 Jahre) in ihrer Hütte. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Emma Catota (57 Jahre) arbeitet für die Organisation „Muyeres Transformando“ und unterstützt Marisol bei ihrem Kampf um ihre Rechte.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30) mit ihren Kindern Franklin (9 Jahre) und Josselin (6 Jahre) sowie ihrer Stiefmutter Marta Lidia (60) im Innenhof ihrer Hütten. Sie leben nebeneinander und während Marisol arbeitet, passt ihre Stiefmutter auf die beiden Kinder auf. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Iris Ophelia Rincán Carías (2.v.rechts) bei einer Veranstaltung in der katholischen Universität. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Iris Ophelia Rincán Carías (3.v.links) spielt mit Kindern. Sie bietet in ihrer Freizeit Spielstunden im Kindergarten ihrer Gemeinde in Santa Ana an, um etwas an die Gemeinschaft zurück zu geben. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Die Oma von Iris, Maria Ofelio Gonzalez (95 Jahre) zeigt stolz ein altes Foto von sich.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Selbstverständlich läuft Iris Ophelia Rincán Carías (3.v.links) mit beim Solidaritätslauf für die Umwelt und die Würde der Bauern. Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Porträt von Iris Ophelia Rincán Carías (22). Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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