Manuel Morán

Alvaro Antonio Paniagua (45) ist der Schwager von Manuel de Jesús Morán Hidalgo. Er arbeitet in einer Maquila, wo Hähnchen gezüchtet werden.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Luis Martinez koordiniert das Adveniat-Stipendistenprogramm in Santa Ana.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (links, 49 Jahre) im Gespräch mit Bischof Miguel Angel Morán Aquino nach dem Solidaritätslauf für die Rechte und die Würde der Bauern in Santa Ana vor der Kathedrale. Manuel ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) beim Solidaritätslauf für die Rechte und die Würde der Bauern in Santa Ana an. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) beim Solidaritätslauf für die Rechte und Würde der Bauern in Santa Ana an. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) beim Solidaritätslauf für die Rechte und Würde der Bauern in Santa Ana. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) feuert die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Solidaritätslauf für die Rechte und Würde der Bauern in Santa Ana an. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) im Gespräch mit Kindern. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Treffen von Caritas-Mitarbeitern und Jugendlichen aus ihren Projekten in der katholischen Universität. Aus dem Adveniat-Projekt "Promuevo Sonrisas para el futuro" nehmen auch Adveniat-Stipendiaten teil.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche führen in der katholischen Universität von Santa Ana ein Theaterstück auf, das sich mit den Themen ihres Landes auseinandersetzt (Gewalt, Korruption, Gesetzlosigkeit).
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche führen in der katholischen Universität ein Theaterstück auf, dass sich genau mit den Themen ihres Landes auseinandersetzt (Gewalt, Korruption, Gesetzlosigkeit). Mittendrin Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49). Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche führen in der katholischen Universität in Santa Ana ein Theaterstück auf, dass sich mit den Themen ihres Landes auseinandersetzt (Gewalt, Korruption, Gesetzlosigkeit).
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Treffen von Caritas-Mitarbeitern und Jugendlichen aus deren Projekten in der katholischen Universität.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) spricht mit dem Wachpersonal einer Maquila, wo Hähnchen gezüchtet werden. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49, 2.v.rechts) spricht mit seinem Sohn Luis Enrique (rechts), der eine Landwirtschaftsschule besucht. Manuel ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Jugendliche einer Landwirtschaftsschule in Santa Ana kurz vor ihrem Gang aufs Feld.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) in der kleinen Kapelle seines Landwirtschaftsprojekts „Centro Araba de Romero“. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Porträt von Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) in seinem Landwirtschafts- und Jugendprojekt „Centro Araba de Romero“. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (links, 49) mit seiner Familie (Ehefrau Maria Elena Moran Alvarez, 49, und den Söhnen José Manuel, 19, und Luis Enrique, 14) in ihrem Haus in Atiquizajon. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Die Frau von Manuel, Maria Elena Moran Alvarez (49), in ihrer Küche in ihrem Haus in Atiquizajon. Sie bereitet Tortillas vor. Ihr Mann ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) beim Solidaritätslauf für die Rechte und Würde der Bauern in Santa Ana an. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Porträt von Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49). Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (49) hält eine Rede in der katholischen Universität. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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