Wohnstätte

Die päpstliche Nuntiatur
Panama vor dem Weltjugendtag
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Die päpstliche Nuntiatur
Panama vor dem Weltjugendtag
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Das Haus der Missionarinnen der Nächstenliebe
Panama vor dem Weltjugendtag
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Das Schwesternhaus der Kongregation
Sozialpastorale Arbeit der Hermanas Franciscanas in Matagalpa
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Leticia Marques (29 Jahre, Kleinunternehmerin), zu Hause mit ihrer Familie. Von links: Davi Luca (2 Jahre), Jonathan (29 Jahre), Leticia, Brian (7 Jahre), Sao Vicente
Jahresaktion 2017: Faire Arbeit
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Uriel Hernandez ist 11 Jahre alt. Hier zusammen mit seinem Vater in ihrem Videoshop.
Matherätsel statt Videospiele.
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Guadalupe Alvarado (links) beim Abendessen: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado zu Besuch bei ihrer Freundin. Sie wuchs  hier inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise auf. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado im Schlafsaal auf ihrem Bett: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado schminkt sich im Schlafsaal: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Spitzname Lupe, Guadalupe Alvarados Bett: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Guadalupe Alvarado im Schlafsaal: Mal keck, mal schüchtern ist die 13jährige, die inmitten von Drogen und Gewalt in einer Wellblechhütte entlang der Bahngleise aufwuchs. Ihre drogenabhängigen Eltern starben früh, ihre Grosseltern schickten sie zum Kaugummi-Verkaufen auf die Strasse statt in die Schule. Vor einem Jahr kam sie freiwillig zu Yolia. Disziplin, Schule, Vertrauen – das sind neue Dinge und grosse Herausforderungen für die 13jährige. Aber Guadalupe will diese Chance auf ein besseres Leben nicht vergeuden.
Guadalupes Kampf.
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Der Hausaltar von Andrés Rodriguez in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-hier am Hausaltar. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-seine Schwester Juanita arbeitet gerade in der Küche.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-beim Essen in der Küche.Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Blick in die Küche des Elternhauses von Andrés Rodriguez im Dorf Santa Cruz.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-hier in der Küche. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-hier in seinem ehemaligen Zimmer. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-seine Schwester Juanita bereitet gerade das Essen zu. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Andrés Rodriguez zu Besuch in seinem Elternhaus im Dorf Santa Cruz-seine Schwester Juanita arbeitet gerade in der Küche. Andrés will hoch hinaus. Er arbeitet in der Kooperative als Techniker, spricht fliessend spanisch und studiert an der Fernuni BWL. Sein Vater arbeitete für einen Grossgrundbesitzer noch in der Schuldknechtschaft. Als Diakon lernte er lesen und schreiben. Heute gehört ihm die kleine Kaffeefinca selbst, auf der organisch für die Kaffee-Kooperative der Jesuiten produziert.
Fairer Kaffee, der Weg in eine bessere Zukunft für Familie Rodriguez.
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Padre Asturo Estrada (rechts) im Gespräch im Bergdorf San Marcos.
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Häuser im Bergdorf San Marcos
Padre Arturo Estrada: Mit Turnschuhen und Pferdeschwanz durch die Kaffeeberge Mexikos.
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Cesar Ovidio Estupinian (links, 24) hat es geschafft: Er hat nach fünf Jahren die Pandilla verlassen und lebt-hier im Gespräch mit Manuel de Jesús Morán Hidalgo (Caritas Direktor der Diözese Santa Ana) Nicht selbsverständlich in El Salvadors von Mara-Banden umkämpften Zonen. Mithilfe von Adveniat hat der Schuhmacher eine psychologische Betreuung sowie ein Stipendium für sein Studium an der Uni erhalten. Der Alltag ist hart, aber Ovidio kämpft sich durch 18-Stunden-Schichten mit Arbeit, Studium und Familie.
„Recht auf Menschenwürdige Arbeit.“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren - hier in ihrem Haus. Hinter dem Vorhang schlafen ihre beiden Kinder, während sie sich für die Arbeit zurecht macht. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Hier verabschiedet sie sich von ihren noch schlafenden Kindern. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Hier macht sie sich in ihrem Haus aus Wellblech fertig für die Arbeit. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Nach dem Aufstehen macht sie sich in ihrem Wellblechhaus ein kleines Frühstück, das sie mit zur Arbeit nimmt. Etwas kaufen wäre zu teuer. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) steht um 4.00 Uhr morgens auf, um in die Maquila zu fahren. Sie betritt ihr Haus aus Wellblech, nachdem sie draußen duschen war. Hinter dem Vorhang schlafen noch ihre beiden Kinder. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Franklin (9 Jahre), der Sohn von Marisol (30) vor ihrem Wellblechhaus. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Überall präsent: Die Logos der Mara-Banden, hier der Mara Salvatrucha (MS) an einem Nachbarhaus der Maquíla-Arbeiterin Delmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre).
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30 Jahre) zeigt in ihrer Hütte stolz eines ihrer Diplome, das sie bei Lehrgängen zu juristischen Fragen wie Arbeitsrecht, Frauenrechte, etc. von der Organisation „Mujeres Transformando“ erhalten hat. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30) mit ihren Kindern Franklin (9 Jahre) und Josselin (6 Jahre) in ihrer Hütte. Sie ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Dalmy Marisol Perez Mazariego (30) mit ihren Kindern Franklin (9 Jahre) und Josselin (6 Jahre) sowie ihrer Stiefmutter Marta Lidia (60) im Innenhof ihrer Hütten. Sie leben nebeneinander und während Marisol arbeitet, passt ihre Stiefmutter auf die beiden Kinder auf. Marisol ist Maquíla-Arbeiterin, Gewerkschafterin und eine Kämpferin. Ohne Schulabschluss und alleinerziehend blieb Marisol nichts anderes übrig als in einer Maquíla zu arbeiten. Tägliche Akkordarbeit für einen Tageslohn von drei Dollar. Viele Frauen nehmen Tabletten, um dem Druck in der Fabrik stand zu halten. Marisol droht durch die Chemikalien in der Maquila zu erblinden und dadurch ihre Arbeit zu verlieren. Damit das nicht passiert, hat sie mit Hilfe von Emma Catota von „Mujeres Transformando“ eine Gewerkschaft gegründet. Jetzt ist sie vor einer Kündigung sicher, aber psychologische und sexuelle Belästigung stehen seither an der Tagesordnung. Doch Marisol bleibt stark – für ihre Kinder.
„Ich gebe nicht auf!“
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Manuel de Jesús Morán Hidalgo (links, 49) mit seiner Familie (Ehefrau Maria Elena Moran Alvarez, 49, und den Söhnen José Manuel, 19, und Luis Enrique, 14) in ihrem Haus in Atiquizajon. Er ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Die Frau von Manuel, Maria Elena Moran Alvarez (49), in ihrer Küche in ihrem Haus in Atiquizajon. Sie bereitet Tortillas vor. Ihr Mann ist ein Visionär. Als Caritas Direktor der Diözese Santa Ana in El Salvador versucht er mit der Unterstützung von Adveniat den Jugendlichen eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu bieten – mit Bildung und ohne Gewalt. Das Projekt „Promuevo Sonrisas para el futuro“ betreut psychologisch 300 gefährdete Jugendliche und vermittelt Arbeitsperspektiven. Manuel geht mit den Jugendlichen, teilweise Ex-Mara-Mitgliedern, zu Vorstellungsgesprächen, spricht mit potenziellen Arbeitgebern und dient als Bürge. Er lässt die Jugend nicht allein und sieht die Kraft der Armen in der Gemeinschaft.
„Die Macht der Armen ist die Gemeinschaft.“
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Die Oma von Iris, Maria Ofelio Gonzalez (95 Jahre) zeigt stolz ein altes Foto von sich.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Porträt von Iris Ophelia Rincán Carías (22). Sie lebt mit ihrer Mutter, die im Rollstuhl sitzt, und ihrer Oma in einem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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Iris Ophelia Rincán Carías (links, 22) zusammen mit ihrer Mutter Noemy Ramí Carías (55 Jahre) und ihrer Oma Maria Ofelio Gonzales (95 Jahre) vor ihrem kleinen Haus am Rande von Santa Ana. Ihr Vater verließ die Familie, Geld fehlte. Aber der Frauenhaushalt kämpft. Seit April 2016 studiert Iris dank Adveniat „Englisch“ und will in einem Call Center arbeiten „weil man dort gut verdient“ - vorher hat sie Brot verkauft. Durch das Studium hat sie mehr Selbstvertrauen und ist zum ganzen Stolz der Familie geworden.
„Mit einem Stipendium in ein besseres Leben.“
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